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Reportage: Unterwegs mit den Männern des Baubetriebshof Isny

Lesedauer: min
Von: Jessica Gsell

Kurz vor Feiertagen wie Allerheiligen haben die Mitarbeiter des Baubetriebshofs auf dem Friedhof in Isny alle Hände voll zu tun: Rasenpflege, Heckenschnitt und jede Menge Laubarbeiten. Wir waren vor Ort und haben den Männern einmal ganz genau über die Schulter geschaut

Nebel umhüllt an diesem Morgen den Friedhof in Isny. Das Panorama der Allgäuer Alpen im Hintergrund lässt sich kaum noch erkennen. Leichter Nieselregel fällt auf die Friedhofsbesucher, die gerade dabei sind, die Gräber ihrer Angehörigen herzurichten. So kurz vor Allerheiligen ist hier mehr los als gewöhnlich. Plötzlich durchbricht ein dröhnendes Geräusch die Stille. Michael Kohler hat den Laubbläser angeworfen. Schon seit ein paar Tagen sind er und seine Kollegen vom Baubetriebshof Isny fleißig daran, den Friedhof vor dem Feiertag auf Vordermann zu bringen. Rasenpflege sowie Heckenschnitt sind bereits abgeschlossen. Nun soll es dem vielen Laub, das die Bäume nach dem ersten Frost abgeworfen haben, an den Kragen gehen.

Mit einer gekonnten Handführung treibt Kohler mit dem Motorlaubbläser die Blätter, die über den Rasenflächen und hinter den Büschen verteilt sind, zusammen. Das ist heute gar nicht so einfach. Denn wegen der Nässe lässt sich das Laub nur sehr schwer bewegen. Das ist auch der Grund, warum der doch sehr laute Laubbläser zum Einsatz kommt. „Der hat einfach mehr Kraft“, erklärt Gärtnermeister und stellvertretender Baubetriebshofleiter Wilhelm Keck. Und wie sieht es mit den Friedhofsbesuchern aus? Gibt es Beschwerden wegen des Lärms? „Nicht direkt“, meint Kohler, der mittlerweile den Laubbläser wieder ausgeschalten hat, um an einer anderen Stelle des Friedhofs die Blätter tanzen zu lassen. „Aber manche laufen an einem vorbei und schütteln den Kopf“, berichtet der 30-Jährige. Dabei achtet der Bauhof-Trupp sehr darauf, dass der Laubbläser nur auf den freien Flächen eingesetzt wird. Die Blätter zwischen den Gräbern werden noch in guter alter Handarbeit mit dem Laubrechen entfernt. Die Männer teilen sich dich Arbeiten untereinander auf. Weil ein Kollege ausgefallen ist, hat Kohler heute Dienst am Laubbläser und ist auch für das anschließende Aufsaugen sowie Entsorgen der Blätter zuständig. „Bei uns kann eigentlich jeder alles machen“, berichtet der 30-Jährige. So können ungeplante Ausfälle wie heute schnell kompensiert werden.

Geballte Kraft des Bauhof-Trupps

An diesem Vormittag sind fünf Mitarbeiter des Baubetriebshofs auf dem Friedhof tätig. Noch vor ein paar Jahren sah die Koordination der Männer anders aus, erzählt Keck: „Früher hatten wir immer einen festen Mann auf dem Friedhof. Jetzt kommen wir immer gezielt zu bestimmten Zeiten geballt mit fünf bis sechs Mann.“ Eine Zeit lang seien die Friedhofsarbeiten auch an einen externen Dienstleister abgegeben worden. Da der Baubetriebshof mit dem Ergebnis allerdings nicht immer zufrieden war, ließ man das bald bleiben und kümmerte sich wieder selbst um den Friedhof. Besonders viel Arbeit gibt es vor Feiertagen wie Ostern oder Allerheiligen. „Den Leuten, die auf den Friedhof kommen, ist es wichtig, dass dann alles ordentlich ist“, weiß der Gärtnermeister. Seit 20 Jahren ist der 54-Jährige nun schon beim Baubetriebshof in Isny tätig. Mit einer so langen Zeit habe er damals bei Antritt der Stelle gar nicht gerechnet. Und auch wenn die Hauptaufgaben des stellvertretenden Baubetriebshofleiters derzeit im Bereich der Organisation und Koordination liegen – hin und wieder zieht es ihn dennoch nach draußen. So wie heute. Bei einem städtischen Grab muss noch die Herbstbepflanzung vorgenommen werden. „Das mach ich noch selbst“, sagt Keck, seines Zeichens Gärtnermeister im Bereich der Zierpflanzen. Keck öffnet die Ladefläche seines Transporters. Die ist voll mit bunten Erika, Alpenveilchen und Ziergräsern. Die Pflanzen für das Blumen-Arrangement auf den Gräbern sucht Keck selbst aus. Heute entscheidet er sich für eine Kombination aus pink- sowie rot-orange-farbigen Erika, einem rosa Alpenveilchen und zwei Ziergräsern, die der 54-Jährige in Form eines Sterns arrangiert. Anschließend erhalten die Pflanzen noch etwas Wasser und Keck wäscht wieder die Erde, die beim Einpflanzen auf den schwarzen Grabstein gefallen ist, hinunter.

Mit den Beerdigungen, die auf dem Friedhof stattfinden, haben die Männer des Bauhofs nicht viel zu tun. Es wird lediglich der Zugang im Winter freigeräumt. Doch es fallen einige andere Aufgaben in ihren Bereich. So führen sie die jährliche Grabsteinkontrolle, bei der mit einem Rütteltest überprüft wird, ob die Grabsteine noch einen sicheren Stand haben, durch. „Das haben wir aber schon im August gemacht“, erzählt Keck. Schließlich hätten die Steinmetze vor Allerheiligen genügend zu tun, da müsse man sie nicht auch noch mit instabilen Grabsteinen belangen, erklärt der stellvertretende Baubetriebshofleiter. Zudem ist der Bauhof-Trupp auch gefragt, wenn eines der Gräber aufgelöst wird. Denn dann kümmern sich die Männer um das Auftragen der letzten Humusschicht und säen auch wieder neu an. Keck zeigt auf ein solches, kürzlich aufgelöstes Grab. Sein Kollege Rainer Junkel wird es im Laufe des Tages noch auffüllen. Doch momentan ist Junkel mit dem Entleeren des Grüngutbehälters an einer der Sammelstellen beschäftigt. Mit zwei Metallstiften befestigt er ihn am Radlader. Dann geht es quer über den Friedhof zum Müllabladeplatz. Dieser befindet sich gleich hinter einem kleinen Gebäude, das ehemals vom Friedhofsgärtner bewohnt wurde. Heute wird das kleine weiße Haus als Lager genutzt. Am Abladeplatz angekommen, leert Junkel den Inhalt des metallenen Behälters in einen der großen Container. Daraufhin geht es wieder zurück. Gekonnt manövriert der 55-Jährige den Grüngutbehälter mit seiner Maschine zurück an seinen Platz.

Sammelstellen der Marke Eigenbau

Auf die Sammelstellen ist Gärtnermeister Keck besonders stolz. Denn die gehören zur Marke Eigenbau. „Bei einem der Stadtgärtner-Treffen habe ich unter anderem die Inspiration dafür geholt“, berichtet er stolz. Regelmäßig besucht Keck die Treffen, bei denen sich die Vertreter der Stadtgärtnereien untereinander austauschen. Sechs solcher Sammelstellen gibt es über den gesamten Friedhof verteilt. Die Idee ist genauso simpel wie praktisch: An einer solchen Sammelstelle befindet sich der Behälter für die Grüngutabfälle, ein Eimer für den Restmüll, eine Halterung mit den wichtigsten Gartenwerkzeugen wie Rechen und Hacke sowie eine Halterung, an der eine Reihe von grünen Gießkannen angebracht ist. Und wie ordentlich sind die Friedhofsbesucher, wenn es um das Aufräumen der Geräte geht? „Es funktioniert eigentlich ganz gut“, sagt Keck. Zwar werde das verwendete Werkzeug nicht immer an der richtigen Sammelstelle wieder zurückgestellt. Aber immerhin verschwindet kaum etwas. Nur mit den Gießkannen klappt es nicht so recht. Viele Grabbesitzer würden sie hinter dem Grabstein bunkern, um beim nächsten Besuch die Gießkanne gleich zur Hand zu haben. „Wir hatten aber auch schon den Fall, dass bei den grünen Gießkannen dann plötzlich rosarote und gelbe hingen“, erzählt der Gärtnermeister mit einem Lachen. Was Keck außerdem positiv stimmt: „Wir haben auch Gott sei Dank nicht das Problem, dass auf dem Friedhof der Hausmüll in den Eimern entsorgt wird.“ Regelmäßig laufen die Mitarbeiter des Bauhofs die Grabstätten ab und kontrollieren sie. Denn immer wieder gibt es Gräber, um die sich augenscheinlich niemand kümmert. Ein solcher Zustand wird dann der Friedhofsverwaltung gemeldet.

Erneut durchbricht ein Dröhnen die Stille des Friedhofs. Doch diesmal ist es nicht der Laubbläser. Michael Kohler hat in der Zwischenzeit sein Arbeitsgerät gewechselt. Statt die Blätter vor sich her auf einen Haufen zu blasen, saugt er sie nun ein – mithilfe eines Laubsaugers, der an einem Anhänger befestigt ist. Über eine Schnecke im Inneren des Schlauchs werden die Blätter zerkleinert. Doch auch hier zeigt sich wieder die Problematik des nassen Laubs. „Mit den trockenen Blättern geht es viel besser“, sagt Kohler. Während sich das oberste Laub vom Haufen vor ihm noch sehr gut einsaugen lassen, wird es weiter unten immer schwieriger. Der 30-Jährige muss immer wieder am Schlauch rütteln, um Verstopfungen zu vermeiden. Und auch die Steine von den Wegen auf dem Friedhof erschweren die Arbeit, da immer wieder ein paar von ihnen in den Schlauch gelangen. „Bei einem geteerten Weg wäre es einfacher“, sagt Kohler. Der gelernte Forstwirt ist froh, dass die Laubbeseitigung nur einen Teil seiner Arbeit ausmacht und nicht jeden Tag auf dem Dienstplan steht. Seit fünf Jahren ist er beim Baubetriebshof in Isny tätig. Ist er dann auch für die Kontrolle der Bäume zuständig? „Nein“, sagt Kohler, dafür gibt es einen eigens ausgebildeten Mitarbeiter. Doch nach einer solchen Kontrolle ist es dann oft er, der den Auftrag bekommt, bestimmte Bäume zu fällen. Währenddessen sind drei seiner Kollegen fleißig mit Rechen beschäftigt, um die vielen Blätter auch zwischen den Gräbern herauszubekommen. Holger Lieb hat sich dafür den Platz mit dem meisten Laub ausgesucht. Er steht direkt unter mehreren Buchen. „Irgendjemand muss hier ja auch mal anfangen“, sagt der 39-Jährige mit einem Schmunzeln und fügt hinzu: „Außerdem gab es schon Jahre, da hatten wir viel mehr Laub.“ Seit 16 Jahren macht Lieb diesen doch sehr anstrengenden Job. Ihm ist es dabei egal, ob er das Laub mit dem Rechen zusammenträgt oder dafür den Laubbläser betätigt. Schließlich müssen die Arbeiter bei Letzterem rund 20 Kilo schwere Rucksäcke bis zu neun Stunden auf dem Rücken tragen. „Da weißt du dann auch, was du den ganzen Tag getan hast“, ist sich Lieb sicher. Deshalb macht sich der 39-Jährige immer wieder so seine Gedanken, wie man das Rechen mit der Hand erleichtern könnte. Sein Vorschlag: Mit einem Gerät, das ungefähr die Größe eines Rasenmähers hat und das Laub einsaugt. Dann würden die Arbeiter damit auch zwischen den Gräbern hindurch kommen. Allerdings müsste es an einem Hänger, mit einem großen Fassungsvermögen, befestigt sein. Dieser könnte dann aber nur auf den Hauptwegen stehen. Trotz der ganzen Gartenarbeit, die er tagtäglich in seinem Job erledigt, kümmert sich Lieb auch in seiner Freizeit gerne um den heimischen Garten. „Privat ist es noch mal etwas Anderes“, sagt er. Zum einen könne man da frei wählen, welche Arbeiten erledigt werden, zum anderen seien die gerade einmal 20 Quadratmeter nicht mit den städtischen Flächen zu vergleichen.

Laub wird in der Biogasanlage oder im Wertstoffhof entsorgt

Nur ein kleines Stückchen weiter befreit der 17-jährige Praktikant Lukas Kracker die Zwischenräume der Grabstätten von den vielen bunten Blättern. Seit zwei Monaten arbeitet er schon beim Bauhof-Trupp mit. Nächstes Jahr will er dann eine Lehre als Forstwirt beginnen. Nach und nach bildet er mit den zusammengerechten Blättern lauter Laubhaufen. „Er schimpft immer, wenn ich so viele kleine Häufen mache. Dann muss er nämlich ständig aussteigen“, sagt Kracker und zeigt mit einem Lachen auf Michael Kohler, der mit Traktor und Anhänger bereits auf dem Weg zu ihm ist, um die Häufen wieder einzusaugen. Ist der Hänger, der sieben Kubikmeter Laub fasst, voll, entsorgt er es auch gleich. „Früher haben wir das ganze Laub in den Wald gebracht“, berichtet Kohler. Doch das dürfe man jetzt nicht mehr. Denn zu oft befindet sich zwischen den ganzen Blättern auch Müll. „Wenn beim Laub auch Grasschnitt mit dabei ist, nimmt es die Biogasanlage“, erklärt der 30-Jährige. Ansonsten muss es auf dem Wertstoffhof entsorgt werden.

Es ist Mittagszeit. Die Männer fahren zurück zum Baubetriebshof, wo sie sich im Aufenthaltsraum aufwärmen und etwas essen. Rund 9.000 Quadratmeter umfasst das Gelände des Baubetriebshofs Isny, auf dem mehr als 50 Maschinen und Geräte untergebracht sind. Und egal ob Maler, Schreiner, Zimmerer, KFZ-Mechaniker, Elektroniker oder Schlosser – jeder von ihnen hat seine eigene kleine Werkstatt. Nach der Mittagspause geht es für die Männer wieder zurück auf den Friedhof. Der Himmel ist inzwischen etwas heller geworden und es hat aufgehört zu regnen. Dafür frischt der Wind immer mehr auf. Kohler, Lieb, Junkel und Kracker erhalten am Nachmittag Verstärkung von Franz Kappeler. Gemeinsam wird weiter gerecht und das Laub weggesaugt. Doch kaum ist eine Stelle vom Laub befreit, wirft der Wind auch schon wieder neue Blätter auf den Boden. „Mach das mal 16 Jahre, dann stört dich das auch nicht mehr“, erklärt Lieb mit einem Lächeln. Im vergangenen Jahr leistete der Baubetriebshof rund 1.250 Stunden auf dem Friedhof. Wenn die Blätter dann erst einmal alle von den Bäumen abgefallen sind, nehmen die Arbeiten auf dem Friedhof wieder ab, weiß Gärtnermeister Keck. Während der Wintermonate müssen sich die Mitarbeiter dann nur noch darum kümmern, dass die Hauptwege auf dem Friedhof vom Schnee befreit sind. Dafür werden sie vor dem ersten Schneefall noch abgesteckt. Um auf den doch recht engen Wegen keine Gräber zu beschädigen, kommen beim Räumen entweder der Schaufellader oder das Schmalspurfahrzeug zum Einsatz. Denn eines hat Keck in den vergangenen Jahren gelernt: „Die Leute kommen auch im tiefsten Winter noch auf den Friedhof.“ Die Spuren im Schnee hätten ihm das schon zu oft verraten.

Laub beschäftigt Bauhofmitarbeiter auch noch die nächsten Tage

Noch eine Stunde, dann ist Feierabend. Trotz der großen Mühe, die sich die Männer des Baubetriebshofs geben, wird es mit großer Wahrscheinlichkeit nicht zu verhindern sein, dass an Allerheiligen das ein oder andere Blatt auf dem Boden herumliegt. Dafür hängt einfach noch zu viel Laub an den Bäumen. Zudem ist der Friedhof in Isny auch nicht gerade klein: Das Gelände, das aus einem katholischen und evangelischen Teil besteht, hat eine Gesamtfläche von rund 18.500 Quadratmetern. „Es ist aber vor allem wichtig, dass wir vom Bauhof auf dem Friedhof präsent sind“, bringt es Kappeler auf den Punkt. Denn an diesem Ort sind die Bürger besonders sensibel. So werden die Laubarbeiten auf dem Friedhof die Männer auch noch die nächsten Tage beschäftigen.

Fakten zum Baubetriebshof Isny:

Baubetriebshofleiter: Albert Kolb, Gärtnermeister und stellvertretender Leiter ist Wilhelm Keck

Mitarbeiter: 25,7; darunter 2 Sekretärinnen in Teilzeit, 1 Schlosser, 1 Elektroniker, 1 Schreiner, 1 Zimmerer, 1 Maler sowie 1 KFZ-Mechaniker. Ein weiterer Mitarbeiter ist für die Wanderwege und Loipen zuständig. 9 Männer arbeiten außerdem in der Gärtnerei (davon ist einer für die Baumpflege verantwortlich), 3,5 im Bereich der Stadtreinigung sowie der Wertstoffentsorgung und 3 in der Abteilung Tiefbau und Gewässerunterhalt. Isny besitzt zudem noch vier weitere Ortsbauhöfe in Beuren, Großholzleute, Neutrauchburg und Rohrdorf, in denen insgesamt noch weitere 4,5 Mitarbeiter tätig sind.

Aufgaben: Straßenunterhaltungsarbeiten, Reinigungsarbeiten, Gebäudeunterhaltung und -reparatur, Friedhofsarbeiten, Winterdienst, Grünpflege, Mithilfe bei Veranstaltungen.  

Fuhrpark: 1 LKW Daimler-Benz, 1 Fendt Vario Schlepper, 1 Aebi Viatrac, 2 Kramer-Radlader, 1 Neusson-Bagger, 2 Schmalspurfahrzeuge, 5 Transporter, 5 Kleintransporter, 1 PKW, mehrere Anhänger, 1 Ladewagen, 1 Pistenbully, 1 Skidoo, 1 Häcksler, 1 SABO-Spindelmäher, 1 John Deere-Sichelmäher, 1 Wiedemann-Rasenkehrmaschine, 1 Aufsitzmäher Amazone Profihopper, 1 Hercules- Alles-/Mulchmäher, 1 Agria-Erdfräse, 1 Agria-Umkehrfräse, 1 Fischer-Rasenigel, 1 Rasenperforator sowie diverse Balken-, Motor-, Handrasenmäher und Freischneider. Fahrzeuge der Ortsbauhöfe (insgesamt): 1 Case-Schlepper, 1 Iseki-Schmalspurtraktor, 1 Unimog U300, 1 Lindner-Unitrac, 1 John Deere-Zugmaschine, mehrere Anhänger, 2 Ladewagen sowie 2 Skidoo.

Verantwortungsbereich: 154 km Straßennetz

Fläche: Rund 21 Hektar Grünfläche

Text/Bilder: Jessica Gsell – Redaktion Bauhof-online.de

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