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(Stand Sept. 2024)
Zwar hat Väterchen Frost zwischenzeitlich sogar in Tirol an Härte verloren, dennoch gibt es für die Kollegen in Oetz bei Schneefall ordentlich zu tun. Bis auf 1.500 Meter Höhe räumen die Ötztaler schmale Gassen, die so steil sind wie der Aufsprunghang einer Sprungschanze. Wir haben uns vor Ort ein Bild gemacht.
Auch in Mannheim waren wir vor Ort, um genauer zu erfahren, wie die Digitalisierung am Betriebshof der Schachbrettstadt zunehmend Stift und Papier ersetzt. Außerdem wollten wir wissen, wie stark die Bauhöfe in der DACH-Region von Diebstahl betroffen sind. Dabei zeigt unsere Blitzumfrage eindeutig: Diebe haben es in erster Linie auf hochwertiges Werkzeug abgesehen.
Ob auf dem Betriebshof des Tiefbauamts Kiel bereits Wertvolles abhandenkam, ist uns zwar nicht bekannt. Derweil erproben die Experten derzeit neue Konzepte, um die kommunalen Abläufe zu optimieren. Dagegen sind wir ganz im Süden der Republik auf einen Zwischenachs-Geräteträger namens ONOX gestoßen, der komplett elektrifiziert sein Tagwerk verrichtet: ein ehrgeiziges Projekt eines Start-ups mit hohen Erfolgs-Chancen.
Erfolgs-Chancen? Wohl eher Fehlanzeige! Derzeit praktiziert der bayerische Nobel-Ort Starnberg Winterdienst im Sparmodus. Grund: zu hohe Kosten. Doch was steckt hinter der Entscheidung des Stadtrats? Übrigens gelten seit Anfang des Jahres in Bayern deutlich höhere Wertgrenzen für Direktaufträge, Verhandlungsvergaben sowie beschränkte Ausschreibungen ohne Teilnahmewettbewerb. Beispielsweise stiegen die Wertgrenzen für den geschätzten Netto-Auftragswert bei Liefer- und Dienstleistungen auf 100.000 Euro und bei Bauleistungen sogar auf 1.000.000 Euro.
Wertgrenzen haben bei der DeuSAT eine eher untergeordnete Rolle gespielt. Vielmehr wollten wir erfahren, was der 11. Deutsche Straßenausstattertag in Köln in Sachen Straßen- und Verkehrstechnik zu bieten hat. Apropos einiges zu bieten: Wie die Tendenz unserer zweiten Blitzumfrage zeigt, setzen Kommunen heutzutage vermehrt auf Feuchtsalz-Mischungen.
Einsparungen stehen bei Wirtschafts-Unternehmen per se hoch im Kurs. Doch bei bema und Othmerding liegt der Brennpunkt noch auf weitaus interessanteren Themen, wie uns bema- Geschäftsführerin, Sonja Koopmann, sowie Othmerding-Chef, Torben Othmerding, in den Interviews verrieten.
Viel Spaß bei der Lektüre!
Michael Loskarn
Chefredakteur Bauhof-online.de
Wenngleich der Winter selbst im Ostallgäu immer häufiger schwächelt, sind die Kollegen in Marktoberdorf seit November bestens vorbereitet. Satte 9,5 Mio. Euro investierten die Allgäuer in einen neuen Bauhof – selbstredend auch in brandneue Winterdienst-Geräte.
Derweil greifen Profis heutzutage bei der Schneeräum-Planung nahezu ausnahmslos auf Daten externer Dienstleister zurück. Im Interview schilderte uns Vertriebsleiter Simeon Neumann der Wettermanufaktur GmbH, worauf es im Detail ankommt.
Zum Klassiker – auch in Sachen Schneeräumung – hat sich über die Jahrzehnte der Metrac der österreichischen Reform Werke entwickelt. Auch deren Boki, ein für Spezialaufgaben konzipierter Geräteträger, ist zwischenzeitlich äußerst gefragt und seit 2023 auch als Elektro-Variante zu haben, wie uns Johannes Lindenbauer, Verkaufsleiter „Kommunal“, unter anderem im Gespräch erläuterte. Außerdem wird für die Welser die Entwicklung alternativer Antriebe in den „nächsten Jahren“ ein großes Thema sein.
Derweil umfasst das Portfolio anderer Hersteller bereits einen H2-Motor. Deshalb machten wir uns beim Hydrogen Dialogue in Nürnberg schlau, wie es um die Zukunft der Wasserstoff-Technologie bestellt ist.
Fest steht: Investitionen in die Zukunft sind in der Regel recht kostspielig. Deshalb war uns wichtig zu erfahren, von welchen Förderungen Bauhöfe, GaLaBauer oder Subunternehmer profitieren können. Insbesondere die Digitalisierung schreitet voran und kostet ordentlich Geld. Wir wollten wissen, wie weit die Digitalisierungsmaßnahmen in der Praxis fortgeschritten sind.
Beispielsweise schlossen die Kollegen des Bauhofs in Bad Nenndorf – die ebenfalls seit gut zwei Jahren über ein neues Betriebsgelände verfügen – Ende vergangenen Jahres ihre digitale Testphase ab. Wir waren vor Ort.
Übrigens haben wir uns auch vor Ort bei Schoon in Niedersachsen umgesehen, wie dort der Alltag der „Aufbau-Daniel-Düsentriebe“ abläuft. Des Weiteren ist uns in Illertissen bei der Josef Kränzle GmbH & Co. KG klargeworden: Echte Qualitätsarbeit hat zwar ihren Preis, trägt jedoch auch massiv dazu bei, dass sich ein Familienbetrieb über 50 Jahre hinweg zu einem prosperierenden Unternehmen entwickeln kann.
Prosperierend entwickelte sich in den vergangenen Jahren auch der Einsatz von E-Maschinen auf Bauhöfen und Baustellen. Doch neue Maschinenarten benötigen auch neue Infrastrukturen – und was haben die mobilen Stromspeicher auf dem Kasten? Bauhof-online.de hat den Herstellern auf den Zahn gefühlt.
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Michael Loskarn
Chefredakteur Bauhof-online.de
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