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13 neuen Cat Baumaschinen für die Firma Seizmeir

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Perfekten Investitionszeitpunkt abgepasst

Montagmorgen, Start einer neuen Arbeitswoche: Während diesem Zeitpunkt ein Großteil der arbeitenden Bevölkerung eher mit Schrecken entgegensah, freuten sich die hundert Mitarbeiter der Firma Seizmeir bereits darauf. Denn auf sie warteten vier Tieflader, die die neue Baumaschinenflotte geladen hatten. Das auf Asphalt- und Pflasterarbeiten sowie Straßen-, Erd- und Galabau spezialisierte Unternehmen nahm die Fracht in Empfang, als pünktlich um sieben Uhr elf neue Cat Radlader 906H und zwei Cat Minibagger 302.5 auf dem Firmengelände in Mitterscheyern bei Pfaffenhofen eintrafen. Damit ist für Geschäftsführer Josef Seizmeir der Zustand der Wettbewerbsfähigkeit wieder hergestellt: „Wer regelmäßig investiert, wie wir, bei dem laufen Investitionen auch nicht auf.“

Der Firmenchef legt großen Wert darauf, seinen Bestand an Baumaschinen auf dem neuesten Stand der Technik zu halten und tauscht in regelmäßigem Rhythmus alte Geräte gegen neue aus. „Im Durchschnitt arbeiten wir rund sechs Jahre mit den Maschinen“, so Seizmeir. Den Zeitpunkt des Wechsels passt er genau ab, denn mit den Jahren verlieren die Geräte an Wert und Reparaturen häufen sich. „Dann reißen die Schläuche häufiger und die Reifen sind aufgearbeitet. Damit tut man sich keinen Gefallen. Man darf den Moment nicht übersehen, an dem man nicht mehr kostendeckend arbeitet, sondern muss versuchen, den perfekten Investitionszeitpunkt abzupassen. Das ist in der Regel keine hohe Mathematik, wenn man die Kosten betrachtet, sondern eine rein kaufmännische Entscheidung“, so Seizmeir. Mit Neumaschinen kann er Aufträge wettbewerbsfähig erledigen und ist gut abgesichert. Schließlich kann er sich auf die Garantie berufen. Stehen Wartungsarbeiten an, dann kommen dem Betrieb Servicemitarbeiter der Zeppelin Niederlassung München zur Hilfe, welche die eigenen Mitarbeiter der Werkstatt mit Rat und Tat unterstützen. Mitarbeiter der Niederlassung kümmern sich auch um den Verkauf von Gebrauchtmaschinen. „Zugute kommt uns, dass Cat Geräte werthaltig sind“, argumentiert Seizmeir. Eine Eigenschaft, die sich beim Wiederverkauf finanziell bemerkbar macht. Im Umkehrschluss nutzt der Betrieb wiederum Gebrauchtmaschinenangebote der Niederlassung München, wie im Fall eines gebrauchten Cat Radladers 950G.

„Früher waren die Innovationszyklen der Baumaschinenhersteller viel länger, bis neue Produkte auf den Markt kamen. Inzwischen werden Geräte in kürzeren Abständen modifiziert. Radladermodelle von früher sind bei Weitem nicht mehr mit denen von heute vergleichbar, was die Leistung und den Spritverbrauch betrifft“, führt Zeppelin Vertriebsdirektor Jürgen Karremann aus. Auf sein Argument baut auch der Unternehmer: Ihm kommt es bei den Radladern auf Kraft an, denn die Kompakten müssen auch schon mal größere Lasten bewältigen können. „Dann sollten sie noch etwas Reserven übrig haben“, so Seizmeir. Eingesetzt werden sollen die Radlader und Minibagger bei Straßen- und Pflasterarbeiten. Die elf neuen 906H sind zum Be- und Entladen von Paletten mit bis zu zwei Tonnen vorgesehen, während die beiden 302.5 nicht nur kleinere Aushubarbeiten übernehmen, sondern mit einem Hammer auch Asphalt und Beton bearbeiten sollen. Eine weitere Vorgabe lautet: Die Radlader müssen wendig sein und auch noch an schwer zugänglichen Stellen manövrieren können.

Des Weiteren ist Seizmeir wichtig, dass die Maschinen pflegeleicht und von seinen Mitarbeitern leicht zu bedienen sind. Zugute kommt dem Personal, dass die Maschinengeneration der Cat Radlader der H-Serie tiefer aufgehängte Pendelachsen und damit einen tieferen Schwerpunkt aufweist. Das verleiht den Fahrern ein sicheres Gefühl im Umgang mit der Maschinentechnik. Jeder Kolonne werden feste Maschinen zugewiesen. „Wir versuchen, die Geräte nicht auf weiten Strecken umzusetzen, sondern die Transportwege kurz zu halten “, meint der Firmenchef. Deswegen hat jede Maschine in der Regel zugewiesene Anbaugeräte. Dass mit neuen Geräten Innovationen im Fuhrpark Einzug halten, ist ihm noch aus einem anderen Grund wichtig: Viele Auftraggeber schauen sich inzwischen den Fuhrpark an. Seizmeir führt viele Aufträge für die öffentliche Hand aus. „Gerade bei Imageprojekten werden wir oft und gerne beauftragt“, erklärt er. Das kommt nicht von ungefähr. „Es wird für ein Unternehmen immer wichtiger, dass es einen guten Eindruck hinterlässt und da spielen vermeintliche Äußerlichkeiten wie ein gepflegter Maschinenpark eine immer größere Rolle. Die Außenwirkung eines Unternehmens darf man bloß nicht unterschätzen“, lautet seine Argumentation. Die Kundschaft, vor allem öffentliche Auftraggeber, die nicht nur aus der bayerischen Landeshauptstadt kommen, sondern aus Ingolstadt, Augsburg und Umgebung, sollen die neuen Radlader und Minibagger mit Wohlwollen zur Kenntnis nehmen. Schnell kann eine einzige Baustelle zum Aushängeschild des ganzen Unternehmens werden. Jede Baustelle muss darum aufgeräumt und abgesichert sein – das derzeit größte Projekt ist davon nicht ausgenommen: die Nordumgehung Pasing, an deren Bau die Firma von Josef Seizmeir beteiligt ist.

Seizmeir vertreibt seit 1989 über die SNH GmbH Pflastersteine, deren Transport und Logistik er auch übernimmt. Aufgrund steigender Kundennachfrage gründete der Firmenchef Josef Seizmeir eine eigene Gesellschaft, die SSP GmbH, die sich um eine fachgerechte Verlegung – ob von Hand oder mit Pflasterverlegemaschinen – kümmert. Weil der Betrieb viele Aufgaben für Generalunternehmer ausführt, bleibt es längst nicht nur bei einem Gewerk. „Die Tendenz geht dahin, dass wir nicht nur den Straßenbau übernehmen, sondern bei vielen Projekten auch den Kanalaufbau gleich mit ausführen. Auftraggeber wollen heute lieber nur einen Ansprechpartner, der sich um alles kümmert. Das ist uns nur recht: Je mehr Arbeiten bei einem Projekt anstehen, desto lieber und desto besser passen sie zu unserem Geschäftsmodell“, bringt es der Geschäftsführer auf den Punkt. Er ist dabei überzeugt, dass sein Betrieb nicht nur genau die richtige Größe hat – die passenden Baumaschinen hat er längst auch.

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