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Kärcher-Roadshow 2015: Rasante Live-Demo unter realen Bedingungen

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Knackige fünf Grad unter Null und rund zehn Zentimeter Neuschnee – bei perfekten Schneebedingungen hat Kärcher am 9. Februar seine kommunale Fahrzeugflotte auf der Roadshow in Oberstdorf präsentiert. Mit dabei: Die neue Kompaktkehrmaschine MC 130.  

Sie kehrten, sie frästen und sie räumten was das Zeug hält: Vor der winterlichen Kulisse der Heini-Klopfer-Skisprungschanze in Oberstdorf hat das Kärcher-Team einem interessierten Fachpublikum demonstriert, dass die kommunalen Geräteträger und Kehrsaugmaschinen der MIC und MC-Familie nicht nur für die Straßenreinigung oder Grünflächenpflege im Sommer geeignet sind.  Ausgestattet mit Frontkehrwalze, Schneeschild, Räumpflug und Frässchleuder trotzten die sechs vorgestellten Maschinentypen auch den Allgäuer Winterverhältnissen – was die Besucher im Anschluss an die Präsentation gleich selbst testen durften.  

„Durch die verschiedenen Anbauvarianten mit denen unsere Geräteträger ausgestattet sind, können wir ganzjährig alle anfallenden kommunalen Arbeiten  abdecken“, erklärte Fachberater Rolf Merz, der den Gästen die technischen Daten und Funktionen vom Einsteigermodell MIC 26 bis zum größten Kärcher-Fahrzeug MIC 84 ausführlich erläuterte. Solange alle nötigen Anbaurichtlinien eingehalten werden, könne Kärcher grundsätzlich mit jedem Anbaugerätehersteller zusammenarbeiten, so Merz. Für Details und nähere Informationen konnten sich die Besucher der Roadshow direkt an die anwesenden Partner Fiedler, Kugelmann, Wiedenmann, Kahlbacher, Vestas hydromann, KIF und ZAUGG wenden.

Ein besonderes Highlight bot Kärcher mit der Live-Demonstration der MC 130: Flexibilität, Wirtschaftlichkeit und Ergonomie in einem Fahrzeug verspricht der Hersteller bei seiner neuen Saugkehrmaschine, die überdies als Geräteträger für den leichten Winterdienst eingesetzt werden kann. Auch mit maximaler Zuladung soll die MC 130 unter dem zulässigen Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen bleiben und damit gehwegtauglich sein. „Der geringe Geräuschpegel von gerade einmal 75 Dezibel im Inneren des Zweisitzers ermöglicht dem Fahrer das Arbeiten ohne Kopfhörer“, betonte Merz. Zusätzlich gibt ihm die rundumverglaste Kabine den Blick auf alle Arbeitsvorgänge frei. Wie bei allen anderen Geräten der Kärcher Kommunalflotte soll auch hier das Schnellwechselsystem einen zügigen Umbau ohne Kraftaufwand ermöglichen.

An insgesamt sechs Standorten in ganz Deutschland hat Kärcher zwischen 27. Januar und 11. Februar mit seiner Roadshow Station gemacht. Die Reaktionen der Oberstdorfer Besucher auf die Veranstaltung waren durchweg positiv, wie Manuel Müller von MM Dienstleistungen bestätigt: „Die Roadshow war für uns eine super Gelegenheit uns ausführlich über die Kärcher-Produktreihe zu informieren und sie unter realen Arbeitsbedingungen sogar selbst Probe fahren zu können. Ich denke, wir haben heute die richtige Maschine für uns gefunden.“

Text/Bilder: Cosima Holl / Andreas Kanat
Redaktion: Bauhof-online.de

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