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Reportage: Oh du Fröhliche – Wie die Männer des Augsburger Tiefbauamtes für Weihnachtsstimmung sorgen

Über 11.000 LED-Lämpchen an knapp 150 Weihnachtsbeleuchtungselementen werden bis zur Eröffnung des Christkindlesmarktes in der Fuggerstadt angebracht. Wir waren einen Tag bei der Arbeit in schwindelerregender Höhe dabei

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Von: Jessica Gsell

Es ist 8 Uhr am Morgen in der Augsburger Innenstadt. Sebastian Fontaine und sein Kollege Stjephan Jularic’ stehen in schwindelerregender Höhe auf der Hubarbeitsbühne ihres LKWs. Schneeregen peitscht den beiden Mitarbeitern des Tiefbauamtes, Abteilung Öffentliche Beleuchtung und Verkehrstechnik, ins Gesicht. Doch diese Unannehmlichkeit stört die Männer schon gar nicht mehr – das gehört zu ihrem Job eben dazu. Normalerweise sind sie von hier oben aus damit beschäftigt, die Straßenbeleuchtung zu kontrollieren und zu reparieren. Heute jedoch liegt ihr ganzes Augenmerk auf dem Anbringen von 2,30 Meter hohen und knapp 15 Kilogramm schweren grünen Engeln, die Flöte spielen. Denn mit der Eröffnung des Augsburger Christkindlesmarktes Ende November muss auch die Weihnachtsbeleuchtung hängen. Bis die Fuggerstadt allerdings in festlichem Glanz erstrahlen und die Bürger wieder in weihnachtliche Vorstimmung versetzen kann, steht für die Männer des Tiefbauamtes noch viel Arbeit an.

An diesem Morgen geht es für Fontaine, Jularic’ und den Dritten im Bunde, Wladimir Didur, zunächst in die Straße „Hoher Weg“, direkt am Augsburger Dom. Der Berufsverkehr ist hier bereits in vollem Gange. In eisiger Kälte positionieren die Männer ihren LKW mit Hubarbeitsbühne auf dem Gehweg und fahren die vier Stützen zur Stabilisierung aus. Damit die Pflastersteine durch das Gewicht der Hebebühne nicht beschädigt werden und eine höhere Standsicherheit erreicht wird, schiebt Fontaine unter alle Unterlegplatten. „Schaltest du bitte den Strom an“, ruft der 34-Jährige seinem Kollegen Jularic’ zu. Die Kapuze seiner orangefarbenen Funktionsjacke tief ins Gesicht gezogen, macht sich dieser auf zum Verteilerkasten auf der gegenüberliegenden Straßenseite. „Es gibt einen Extraschalter für die Weihnachtsbeleuchtung“, erklärt der gelernte Elektriker. Zwar ist es Tradition, dass erst bei der Eröffnung des Christkindlesmarktes der Bürgermeister die Weihnachtsbeleuchtung offiziell einschaltet. Damit die Mitarbeiter des Tiefbauamtes aber im Voraus kontrollieren können, ob auch alle Lampen funktionstüchtig sind, müssen diese voran schon einmal eine kurze Zeit brennen. Didur hat währenddessen den zweiten LKW in einer Seitenstraße geparkt. Auf der Ladefläche befinden sich, fein säuberlich übereinandergestapelt, sechs Engelpaare. Der 47-Jährige gehört erst seit zwei Jahren zur Abteilung Öffentliche Beleuchtung und Verkehrstechnik. Davor war er beim Straßenbau tätig. Mit einem kräftigen Ruck lädt Didur einen der Engel ab und bringt ihn zur Hubarbeitsbühne, wo eines der Beleuchtungselemente an der Außenseite mit einem Seil befestigt wird. Den zweiten Engel hält Jularic’ fest, während Fontaine den Korb in die Höhe steuert. „Die beiden müssen aufpassen, dass sie beim Hochfahren nicht an den Oberleitungen der Straßenbahn hängen bleiben“, beschreibt Didur die Schwierigkeit dabei. Oben angekommen wird der Engel an einem der Drahtseile eingehängt, die von Haus zu Haus gespannt sind. Drei Halterungen, die ebenfalls an den Drahtseilen befestigt werden, geben der Figur den nötigen Halt. Dasselbe Prozedere findet auch mit dem zweiten Engel statt. Dann folgt der große Moment: Die Engel werden angesteckt, das Kabel zur Sicherheit noch mit Kabelbinder befestigt, damit es sich bei Wind nicht zu stark bewegt. Das freudige Ergebnis folgt gleich darauf: Alle Lampen brennen.

Wichtigste Voraussetzung: Fester Stand für den LKW mit Hubarbeitsbühne

Fontaine klopft mit seinem Fingernagel auf die Glühlampe. Statt dem typischen Klirren ist nur ein dumpfer Ton zu hören. Denn seit zwei Jahren besteht die Weihnachtsbeleuchtung in Augsburg aus LED-Leuchtmitteln, die statt einem Glasgehäuse eines aus schlagfestem Kunststoff besitzen. „Zum Glück“, sagt Fontaine. Denn: „Diese Lampen gehen kaum noch kaputt“, berichtet der gelernte Elektriker, der bereits seit November 2003 zur Abteilung Öffentliche Beleuchtung und Verkehrstechnik gehört, und jetzt sogar die Funktion des Vorarbeiters innehat. „Vorher war der dritte Mann beim Aufhängen nur damit beschäftigt, die beschädigten Glühlampen auszuwechseln“, erinnert sich Fontaine. Und auch in einer anderen Hinsicht habe sie die Umstellung auf LED gelohnt: „Wir hatten bisher noch keinen Ausfall.“ Und dass, obwohl die umgerüstete Beleuchtung bereits das zweite Jahr im Einsatz sei. Das Team rückt mit seinen Fahrzeugen ein kleines Stück weiter. Es wird immer schwieriger, zwischen dem ganzen Verkehr einen passenden Stellplatz zu finden, an dem der LKW mit Hubarbeitsbühne zum einen einen festen Stand hat und zum anderen weder Autofahrer, Straßenbahnen noch Fußgänger oder Fahrradfahrer zu sehr behindert. Wie jetzt auch, bleibt den Männern des Tiefbauamtes oftmals nichts Anderes übrig, als auf dem Gehsteig zu parken – diesmal direkt neben der Straßenbahnhaltestelle Dom/Stadtwerke. Mit Verkehrshütchen schafft Didur einen schmalen Bereich, an dem die Fußgänger gefahrenlos an den Einsatzfahrzeugen vorbeikommen. Schon geht es für Fontaine und Jularic’ ein weiteres Mal in Richtung Himmel. Immer wieder müssen sich die Männer bei der Auffahrt ducken, um nicht an einer der vielen Stromleitungen hängen zu bleiben. Als eine Kindergartengruppe an der Haltestelle die Straßenbahn Linie 2 verlässt, schlüpft der am Boden gebliebene Didur kurzerhand in die Rolle eines Verkehrslotsen. „Sie können hier vorbeigehen“, sagt der 47-Jährige zu den beiden Erzieherinnen und zeigt auf die Verkehrshütchen. Als zusätzlichen Schutz stellt er sich parallel zur Fahrbahn auf. Und das ist auch gut so: Denn die meisten der Kinder haben ihren Blick nur nach oben gerichtet und beobachten mit offenen Mündern, wie ein weiterer Engel angebracht wird. Als die Straßenbahn vorbeifährt, hebt der Fahrer kurz die Hand zum Gruß.

„Die Leute sind immer ganz begeistert“, erzählt Didur von der Reaktion der Bürger, sobald sich der Tiefbauamt-Trupp daranmacht, die Weihnachtsbeleuchtung aufzuhängen. Gestern hätte ihnen sogar eine ganze Gruppe von Frauen durch ein Schaufenster zugewunken. Und auch heute stehen die Drei ständig unter Beobachtung. Gerade hat es sich ein junger Mann am Fenster seiner Wohnung im obersten Stock gemütlich gemacht und beobachtet Fontaine und Jularic’ dabei, wie sie die Kabel der Engel fixieren und die Funktionstüchtigkeit der 188 Glühlampen überprüfen – aus so vielen besteht ein einziges Engelpaar. Auch auf dem Gehweg bleiben die Menschen reihenweise stehen, zücken ihre Smartphones und schießen Fotos. Fontaine, Jularic’ und Didur haben sich bereits daran gewöhnt. Schließlich sind sie schon seit ein paar Tagen mit dem Anbringen der Weihnachtsbeleuchtung beschäftigt. Bis zur Eröffnung des Christkindlesmarktes müssen rund 150 Weihnachtselemente mit insgesamt über 11.000 Leuchtmitteln in Augsburg verteilt werden. Begonnen wird immer in der Maximilianstraße, der Kaisermeile mitten in der Augsburger Altstadt, wo die ersten Engelpärchen ihren Platz finden. Es folgen die Straße zum Augsburger Dom, entlang des Rathausplatzes sowie die Bahnhofstraße. An letzterem Ort ändert sich allerdings das Motiv der Beleuchtung: Hier werden der Anfang und das Ende der Straße mit einem mehrteiligen Element geschmückt, das einen Nikolaus auf einem Schlitten mit Geschenken zeigt, den ein Pferd zieht. Dazwischen hängen beleuchtete Kerzen-Ornamente mit Schweif.

Das Schmücken des Weihnachtsbaums gehört auch dazu  

Mittlerweile hat der Schneeregen aufgehört und sich die Sonne durch die vormals dunklen Wolken gekämpft. Die Männer fahren weiter zum nahegelegenen Rathausplatz, auf dem bereits fleißig die Buden für den Christkindlesmarkt aufgebaut werden. Außerdem soll heute der Weihnachtsbaum angeliefert und aufgestellt werden. Es ist bereits kurz vor Mittag. „Sollte heute nicht eigentlich der Baum kommen?“, fragt ein älterer Mann ganz aufgeregt die Mitarbeiter des Tiefbauamtes. Eigentlich schon, bestätigt ihm Didur. Mit der Ankunft des über 20 Meter hohen Weihnachtsbaumes steht für vier Männer der Abteilung Öffentliche Beleuchtung und Verkehrstechnik schon die Aufgabe für den nächsten Tag fest: das Schmücken. Denn nach dem Aufstellen haben die Männer gerade einmal drei Tage Zeit, dann muss der Baum fertig sein. Schließlich wird die Zufahrt zur Tanne für diese Arbeit extra noch freigehalten, bevor auch hier Weihnachtsmarktbuden ihren Platz finden. Denn die Betreiber brauchen auch noch etwas Zeit, um ihre Vorbereitungen zu treffen. Zwischen 800 und 1000 Leuchtmittel sowie von Kindern handgefertigte Sterne aus Goldfolie, lassen den Baum festlich erstrahlen. Doch nicht immer läuft bei der Auswahl der Lichter alles reibungslos. „Vor ein paar Jahren hatten wir den ganzen Baum mit LEDs geschmückt, die sehr weiß leuchteten“, erinnert sich Vorarbeiter Fontaine. „Da haben dann ständig Bürger angerufen, weil sie meinten, die Lichter am Baum würden gar nicht brennen“, erzählt er weiter. Das Ende vom Lied: Die Lichterkette wurde auf LEDs umgerüstet, die einen gelblicheren Schein haben. Auch jeder der Ortsteile von Augsburg bekommt einen eigenen Weihnachtsbaum. In den Stadtteilen Göggingen, Hammerschiede, Hochzoll, Universitätsviertel, Haunstetten sowie Bergheim übernehmen die Mitarbeiter des Tiefbauamtes ebenfalls das Schmücken. Und dann sind da ja ebenfalls noch die Christbäume am Dom sowie vor dem Augsburger Stadttheater.

Je weiter die Männer vom Rathausplatz in Richtung Hauptstraßenkreuzung vorrücken, desto schwieriger wird erneut die Parkplatzsuche. Doch die Drei haben Glück: Vor einer Drogerie wird ein größerer Bereich frei. Schnell greift sich Jularic’ die Verkehrshütchen und blockiert den Platz. So können seine Kollegen in Ruhe ihre beiden Fahrzeuge positionieren, bevor es mit den nächsten Engelpaaren hoch hinaufgeht. Kommt bei so einer Tätigkeit nicht gleich Weihnachtsstimmung auf? „Nein, die kommt bei dieser Arbeit nicht auf“, sagt Fontaine und schmunzelt. „Die Weihnachtsstimmung ist bei mir nicht abhängig von der Arbeit, sondern vom Wetter“, erklärt der 34-jährige Familienvater, während ihm die Sonne ins Gesicht scheint. Dann verrät er aber: Sobald die städtische Weihnachtsbeleuchtung vollständig angebracht ist, wird auch bei ihm daheim für festliche Stimmung gesorgt.

Teile der Weihnachtsbeleuchtung sind über 40 Jahre alt

Die Ladefläche des LKWs ist wieder leer. Deshalb geht es am Nachmittag ins Lager, das sich direkt neben dem Textilmuseum in Augsburg befindet. Hier treffen die Drei schon einmal die Vorbereitungen für den nächsten Tag. Beim Eintritt in die Halle im zweiten Stock wird erneut deutlich, welchen großen Vorteil die Plastikgehäuse der Leuchten bringen: An einigen Stellen finden sich noch Überreste von zerbrochenem Glas. Mit einer Ratsche beginnt Fontaine, an jedem Engelpaar die Schrauben der drei Halterungen anzuziehen. Denn es wäre fatal, wenn einer der Beleuchtungselemente nicht richtig gesichert ist. „Schon allein wenn jemandem eine lose Schraube auf den Kopf fällt, würden wir Probleme bekommen“, erklärt Fontaine. Nach und nach tragen Didur und Jularic’ die Engel zum Lastenaufzug. Unten angekommen werden sie auf die Ladefläche des Mercedes Benz gestapelt. Da am nächsten Tag auch die Bestückung der Bahnhofstraße auf dem Plan steht, werden zudem vorneweg die Lichter der beiden großen Ornamente, bestehend aus jeweils fünf Teilen, überprüft. Nachdem die Männer die Beleuchtung in der richtigen Reihenfolge an die Wand gelehnt und die Stromkabel miteinander verbunden haben, kommt die Stunde der Wahrheit. Immerhin sind diese beiden Bestandteile der Weihnachtsbeleuchtung bereits über 40 Jahre alt. Wie zu erwarten war, leuchtet nur ein Teil der Lampen. „Die müssen aber nicht kaputt sein“, weiß Jularic’, der erst seit diesen Sommer Teil des Tiefbauamt-Trupps ist. Manchmal sei auch einfach nur der Kontakt nicht in Ordnung. Der 38-Jährige demonstriert seine Vermutung und klopft mit den Fingern an eine der dunklen Leuchtkörper. Prompt beginnt die zu leuchten. Bei anderen Leuchtmitteln muss er die Kontakte der Fassung erst etwas nach außen biegen, damit sie wieder brennt. Doch eine der LEDs will einfach nicht hell werden. Beim genaueren Blick in die Fassung wird ihm dann auch gleich klar wieso: „Da fehlt ein Kontakt“, stellt Jularic’ fest. Schon macht sich Didur auf den Weg ins hinterste Eck der Halle, zu einem Stapel mit ausrangierter Weihnachtsbeleuchtung und entfernt von dort eine Fassung. Währenddessen kümmert sich Jularic’ um das Stromkabel. Nach ein paar Minuten hat die LED-Leuchte eine neue Fassung. Jularic’ schraubt die Lampe erneut hinein – brennen will sie aber einfach nicht. „Du musst das mit Gefühl machen“, erklärt ihm sein Kollege Didur scherzhaft. Es dauert nicht lang, dann beginnt auch diese Leuchte wieder hell zu strahlen.          

Für heute haben es die Drei geschafft. Sie fahren zurück zu ihrem Stützpunkt in die Schwimmschulstraße, direkt gegenüber dem Plärrer-Gelände. Auf dem Weg dorthin, schaut Didur noch einmal am Rathausplatz vorbei. Der Weihnachtsbaum ist mittlerweile eingetroffen. Doch jetzt gibt es ein ganz anderes Problem: Beim Aussuchen des Baumes wurde übersehen, dass sich die Tanne im oberen Drittel teilt und somit zwei Spitzen hat. Für das Schmücken sei das schwierig, erklärt der 47-Jährige. Schließlich werde an der Spitze des Baumes ein Stern befestigt. „Bei zwei Spitzen sieht das immer blöd aus“, sagt Didur. Am Ende des Tages steht der Weihnachtsbaum dann doch mit nur einer Spitze da. Die Feuerwehr, die auch für das Aufstellen der Tanne zuständig ist, hat mithilfe von Gurten die beiden Spitzen des Baumstamms verzurrt – so wird sie nur noch als eine Spitze wahrgenommen. Wenn dann Ende November mit der Eröffnung des Christkindlesmarktes die Vorweihnachtszeit in Augsburg eingeleitet wird, dann wissen die drei Männer der Abteilung Öffentliche Beleuchtung und Verkehrstechnik, dass sie einen wesentlichen Teil dazu beigetragen haben, dass die Stadt wieder in weihnachtlichem Glanz erstrahlt.

Fakten zur Abteilung Öffentliche Beleuchtung und Verkehrstechnik beim Tiefbauamt Augsburg:

Abteilungsleiter: Markus Furnier;

Werkmeister des Dienstleistungsstützpunktes Schwimmschulstraße, Abteilung Öffentliche Beleuchtung, ist Stefan Bächer

Mitarbeiter: 39;

Bereich Öffentliche Beleuchtung: ein Meister und 13 Mitarbeiter;

Bereich Verkehrstechnik (Ampeln): ein Meister und 7 Mitarbeiter;

Bereich Beschilderung (inklusive Parkscheinautomaten und Straßenmarkierung): ein Meister und 15 Mitarbeiter

Aufgaben der einzelnen Gruppen:

Öffentliche Beleuchtung: Neubau und Unterhalt von rund 28.000 Brennstellen, systematische Leuchtmittelauswechslung, Störungsbehebungen, Wartung und Pflege der ca. 350 Schaltstellen, Dokumentation, Anbringen der Weihnachtsbeleuchtung;

Verkehrstechnik: Bau, Betrieb, Unterhalt sowie Entstörung von Lichtsignalanlagen, verkehrstechnischen Steuerungen und Systemen;

Beschilderung: Neubau, Unterhalt und Unfall-Instandsetzungen von Verkehrszeichen, Aufstellung und Umsetzung von Anordnungen bei Veranstaltungen, Unterhalt von 121 Parkscheinautomaten, Betreuung von Fremdfirmen für Straßenmarkierungen sowie das Aufbringen von Markierungen bei Unterhaltsarbeiten

Fuhrpark: 14 PKW, 4 Kleintransporter, 1 LKW mit Ladekran, 3 LKW mit Ladefläche und hydraulischer Ladebordwand, 5 LKW mit Hubarbeitsbühne (Hubsteiger), 1 Warnleitanhänger, 1 Kabeltransportanhänger

Text: Jessica Gsell – Redaktion Bauhof-online.de
Bilder: Bauhof-online.de/Tiefbauamt Augsburg

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