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Kramer Kompakt-Radlader 550 und 650 starten

mit Wirtschaftlichkeit und Vielseitigkeit in den Markt

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<link fileadmin redakteur werbepartner wacker_neuson download file>Kramer 650
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Im Rahmen einer Neuheitenpräsentation im Januar 2012 stellte der innovative Radlader-Hersteller Kramer aus Pfullendorf erstmals die Modelle 550 und 650 vor. Die Entwicklungsabteilung setzte mit diesen neuen Modellen die Anforderungen erhöhter Arbeitseffizienz und Wirtschaftlichkeit um. Damit bietet das Unternehmen seinen Kunden die vollwertige Laderleistung eines „Großen“ bei gleichzeitig kompakten Abmessungen und optimiertem Leistungsgewicht.

(Pfullendorf) Mit dem Kramer 550 und 650 bringt der deutsche Radlader-Spezialist zwei kompakte Lösungen in der 0,6-m3-Klasse, die im Marktumfeld einzigartig sind. Die Leistungsdaten entsprechen dem größten Radlader-Segment im Kompaktbereich (50 bis 60 PS) bei gleichzeitig äußerst kompakten Abmessungen und geringem Einsatzgewicht. Kramer zielt damit vor allem auf Kunden in der Bauwirtschaft, in Mietparks und im Gala-Bau, aber auch im Bereich Kommunen ab. „Der Kramer 550 bzw. 650 bietet mit optimiertem Leistungsgewicht und enormer Wendigkeit eine bislang unerreichte Wirtschaftlichkeit. Zudem ist der geringe Verbrauch bei exzellenter Leistung und Dynamik in dieser Klasse einzigartig“, erklärt Produktmanager Norbert Mingau. „In die Modelle Kramer 550 und 650 ist nicht nur unsere langjährige Kompetenz in der Entwicklung kompakter Baumaschinen eingeflossen. Sie sind auch der Beweis für unsere Marktnähe und die daraus folgende einsatz- und kundenorientierte Umsetzung unseres Know-hows“, führt Geschäftsführer Karl Friedrich Hauri aus. „Die ersten Rückmeldungen sind so positiv, dass wir damit rechnen, dass sich die beiden Modelle zu echten Verkaufsschlagern entwickeln werden.“

Effizienz auf der ganzen Linie
Was für den Anwender entscheidend ist, sieht man bei Kramer als selbstverständliche Maxime für die eigenen Produkte. Im Falle des Kramer 550 bzw. 650 konnte man diesen Anspruch besonders gut umsetzen. Er besticht durch sein Verhältnis zwischen Eigengewicht und Nutzlast. Schon das allein macht ihn – neben der Effizienz in puncto Hydraulik und Fahrantrieb – im Betrieb sehr wirtschaftlich. Hinzu kommt noch, dass dadurch auch weniger Motorleistung erforderlich ist. So kommt der Kramer 650 mit einem sparsamen und leisen 48-PS-Dieselmotor aus. Der „kleine Bruder“ 550, der zeitgleich auf den Markt kommt, ist die ideale Lösung für sehr preissensible Kunden, die auch nicht das volle Leistungsspektrum benötigen.

Schlank und schön
Um die kompakten Abmessungen und damit die enorme Wendigkeit und den geringen Heckschwenkradius zu erreichen, wurde der Motor in der neuen Kompaktklasse von Kramer längs eingebaut. Dass dies nicht auf Kosten der Wartungsfreundlichkeit geht, beweisen die weit öffnende Motorhaube und der gute Zugang zu den regelmäßig zu kontrollierenden Wartungspunkten. Neben einem ansprechenden Design und harmonischen Proportionen überzeugen die neuen Radlader auch mit technischen Highlights. So wurde die Ladeschwinge der parallel geführten Ladeanlage so konstruiert, dass sie eine enorme Reichweite erzielt. Sogar Lasten wie Paletten können damit in und aus der zweiten Reihe bewegt werden. Ein optionaler Laststabilisator erhöht zusätzlich Sicherheit und Komfort bei gleichzeitigem Schutz der Maschine.

Herzstück ungeteilter Rahmen
Auch die Kompakt-Modelle machen keine Ausnahme und beruhen auf dem bewährten Konstruktionsprinzip von Kramer: dem ungeteilten Rahmen. Dieser bietet eine hohe Standsicherheit aufgrund des immer gleich bleibenden Schwerpunktes. Selbst in engen Kurven wird dadurch Instabilität oder gar – im Grenzfall – ein Umkippen vermieden. In Sachen Wendigkeit weiß der Kramer 550 bzw. 650 ebenso zu punkten. Die Allradlenkung verleiht ihm eine Wendigkeit, die jeden Anwender durch den Zeitgewinn beim Materialumschlag überzeugt.

Mit den neuen Kompaktklasse-Modellen 550 und 650 ist Kramer eine attraktive Erweiterung der Produktpalette gelungen. Erste Reaktionen des Marktes sind mehr als positiv. „Wir sind sehr stolz auf unsere Entwicklungsabteilung und den neuen Kramer 550/650. Er trifft genau den Bedarf und ermöglicht zahlreichen Anwendern den Einstieg in die Systemwelt von Kramer“, freut sich auch Karl Friedrich Hauri, Geschäftsführer des Radlader-Herstellers aus Pfullendorf.

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