Im Sommer brummt das öffentliche Leben in einer Stadt – und das macht sich auch in anstehenden Kontrollen und in der öffentlichen Arbeit bemerkbar. „EineStadt” geht Städten und Gemeinden hier seit vielen Jahren sprichwörtlich „zur Hand”: Mithilfe der App können Mitarbeiter einfach per Smartphone oder Tablet digitale Karten öffnen, Objektdaten einsehen, Kontrollen durchführen, kurz: sämtliche öffentliche Objekte verwalten.
Der sommerliche Elan sollte genutzt werden, um endlich Prozesse zu digitalisieren, Informationen übersichtlich zu strukturieren und Abläufe somit zu vereinfachen. Denn: Mit EineStadt werden Arbeiten an öffentlichen Objekten nach Aussagen des Herstellers bis zu fünfmal schneller erledigt, als mit Stift und Papier. „Zettelwirtschaft Ade” – spätestens 2022 freuen sich Bauhof und Co. über die neuen Möglichkeiten, dezentral und digital zu arbeiten.
Digitales Baum- und Spielplatzkataster
Seit Beginn ist die App EineStadt auf die digitale Baum- und Spielplatzkontrolle spezialisiert und ermöglicht in diesen Bereichen dank stetiger Weiterentwicklung und spannender Features mittlerweile ideale Abläufe. Ein digitales Baum- und Spielplatzkataster, Erinnerungsfunktionen bei anstehenden Kontrollen und ein einfaches Bürgermeldesystem sind hier nur einige essenzielle Möglichkeiten, die die Anwendung bietet.
Seit Kurzem lassen sich mit der App auch Gehölz-, Zier- und Mähflächen einfach kontrollieren und pflegen. Die Flächen werden ortsgenau in einer Übersichtskarte eingezeichnet, während im Hintergrund automatisch der Flächeninhalt berechnet wird. In der App können alle Arbeiten an einer Fläche zuverlässig dokumentiert werden. Durch Ortungsmechanismen kann zudem jederzeit datenschutzgerecht nachgewiesen werden, dass Mitarbeiter auch wirklich vor Ort waren. Verlässt ein Mitarbeiter die Grünfläche, wird die Aufzeichnung des Standortes automatisch gestoppt. Und das Beste: Das ganze System ist leicht verständlich und bedienbar.
