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WIEDENMANN GMBH Ramminger läuten auf Kindel Rasenpflege 2.0 ein

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Wiedenmann GmbH

Der Gerätehersteller Wiedenmann hat die demopark 2023 als Leistungsschau seiner Maschinen für Grünflächenpflege, Schmutzbeseitigung und Winterdienst genutzt. Unter den Neuheiten ragte der Terra Core 6 ID hervor, da er eine neue Ära einläutet. Schließlich möchte der schwäbische Hersteller die Rasenpflege revolutionieren: Noch mehr Effizienz, noch mehr Präzision und noch mehr Unterstützung für den Bediener, heißt das Versprechen.

Einlösen soll dieses Versprechen ebenjener Terra Core 6 ID, ein selbstfahrender Aerifizierer mit „smarten“ Assistenzsystemen und Fernbedienung – für ein Maximum an Effizienz und Bedienkomfort. Die Maschine ist kein Anbau, sondern ein eigenständiges Pflegegerät mit besonderem Fokus auf Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit. Es lüftet den Boden bis in 15 cm Tiefe, bei 150 cm Arbeitsbreite. „ID“ steht für Intelligent Drive, ein Hybridantrieb mit Benzin- und Elektromotoren.


„Assistenzsysteme erleichtern die Arbeit“

Allein per Funkfernbedienung erfolgt die Steuerung. Vorteil: Bediener können sich frei positionieren und haben bestmögliche Sicht auf das Arbeitsfeld. So bleiben auch Staub, Vibrationen, Lärm und Abgase fern. Sensoren und Kameras helfen bei der Tiefenführung der Zinken sowie beim Spurhalten der Maschine. „Die Assistenzsysteme erleichtern die Arbeit ungemein und führen zu einem deutlich besseren Ergebnis“, betonte Volker Zippel, Produktspezialist beim Hersteller. Dies habe es so noch nicht gegeben. Mechanisch innovativ sei auch das Schnellwechselsystem für den Zinkenhalter – hier ist nur eine Schraube zu lösen.

Als einer der größten Aussteller hatte Wiedenmann noch einiges mehr in petto. Darunter die substanziell weiterentwickelte Terra Rake – ein Vertikutierstriegel mit bis zu 540 cm Arbeitsbreite. Zwischenzeitlich biete das Anbaugerät für den Heckdreipunkt mehr Laufruhe, eine leichtere Wartung und sei noch einfacher zu bedienen. Neues Zubehör gab es außerdem zu sehen: etwa den Turf Roller als Spezialwalze zur Prävention von Gräserkrankheiten und eine Granulatdosierung zur Nachsaat.

Neues Großflächenmähwerk – hohe Einsatzflexibilität

Mit dem RMR 240 W stellte Wiedenmann zudem ein neues Großflächenmähwerk vor, das für den Anbau an Frontmäher entwickelt wurde. Es verfügt über separat klapp- und schaltbare Seitenarme für Arbeitsbreiten bis 240 cm. In Transportstellung ist das Deck nur 180 cm breit. Eine hohe Einsatzflexibilität versprechen die Abmessungen. Schnitthöhen von 20 bis 100 mm sind möglich.

Mehr als ein Update ist die neue M-Version der Rasenkehrmaschine Super 1300. Wiedenmann weitet die Funktionalität der gezogenen Maschine deutlich aus: Nicht nur Material aufnehmen, sondern Vertikutieren und Mähen sind jetzt damit möglich. Das „M“ steht passend für Multifunktionalität – und damit unterm Strich für Produktivität.

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Tellerstreuer mit bis zu zehn Meter Streubreite

Für den Winterdienst präsentierten die Schwaben schließlich noch einen neuen Tellerstreuer mit zwei bis zehn Meter Streubreite. Was ihn auszeichnet: verschiedene Anbaumöglichkeiten, elektrischer Antrieb, wegeabhängige Steuerung und übersichtliche Bedienung. Bis zu 450 Liter beträgt das Behältervolumen. Rund 30 Maschinen hatte Wiedenmann in Eisenach vor Ort.

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Wiedenmann GmbH

Am Bahnhof
89192 Rammingen

Telefon: +49(0)73 45/9 53-0

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