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WIEDENMANN GMBH Streuer-Update – Elektronik hilft im Winterdienst

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Wiedenmann GmbH

Die neue 2023er-Version des elektronischen Steuergeräts Ice Control macht den kombinierten Kasten- und Tellerstreuer Ice Master von Wiedenmann jetzt noch leistungsstärker. Durch den Klimatrend fällt zwar immer weniger Schnee, doch dies hat kaum Auswirkungen auf die Streueinsätze. Im Gegenteil, bei Temperaturen um den Gefrierpunkt erhöht sich das Glättepotenzial: Kommunen und Dienstleister schicken ihre Streuer häufiger raus.


Mit seiner neuen Steuereinheit Ice Control will der Hersteller den Einsatznutzen der Streuer erhöhen. Alles wird jetzt bequem, schnell und einfach von dem Gerät in der Fahrerkabine gesteuert. Am Bedienfeld kann das Gerät per Tastendruck von Kasten- auf Tellerstreuung umgestellt werden. Neben dem manuellen Streumodus gibt es eine „smarte“ Automatik, die die Ausbringung wegeabhängig via GPS steuert. Sollte das Signal bei Unterführungen fehlen, steht ein simuliertes Geschwindigkeitssignal bereit, um das Streubild nicht abweichen zu lassen. Per Booster-Taste kann der Fahrer in sensiblen Bereichen die Ausbringungsmenge kurzfristig erhöhen, um den erforderlichen Tau- oder Abstumpf-Effekt schneller zu erzielen. Überdies ist die Art des Streuguts einstellbar. Hierfür lassen sich individuelle Kennlinien von drei verschiedenen Streugütern hinterlegen und bei Bedarf abrufen.

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Vom Streuer gibt es zwei Versionen: Mit Aufsatzbehälter stehen bis zu 450 Liter Streugutvolumen zur Verfügung. Praktisch alle rieselfähigen Materialien wie Sand, Splitt, Salz oder Granulat sind nutzbar. Sechs Meter beträgt die maximale Streubreite. Kastenstreuen wird in der Regel für Gehwege gewählt, während der Teller Straßen und Plätze abdeckt. Die Anforderungen an das Trägerfahrzeug sind demnach gering: Neben Heckdreipunkt und Zapfwelle ist lediglich ein Zwölf-Volt-Anschluss nötig.

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