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SEPPI M.: Mulchen und Fräsen einer Weihnachtsbaumplantage mit 1.000 PS

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Am Hof Seligental bei Osterburken, geführt von Steffen und Jörg Hübl, werden seit mehreren Jahren schon Dienstleistungen in den Bereichen Gülleausbringung und Grassilageernte angeboten. Im vergangenen Jahr kam der Bedarf auf, auch Feldsteine brechen und Wege sanieren zu können sowie in der Wurzel- und Tiefenrodung tätig zu werden. Grundstein hierfür wurde mit dem Kauf der SEPPI M. MAXISOIL 250 gelegt. Da am Hof Hübl direkt zwei Fendt Vario 1050 mit jeweils 500 Pferdestärken im Einsatz sind, kam auch nur das größte Modell unter den Fräsen und Steinbrechern in Frage. Steffen Hübl – ausgebildeter Agrartechniker – führt weiter aus: „Wir haben letztes Jahr diese große MAXISOIL gekauft und haben damit erste Arbeiten ausgeführt. Die Kunden waren sehr zufrieden. Es kam aber immer wieder die Anfrage, dass zusätzlich zum Tiefenfräsen auch oberflächlich gemulcht werden solle. Um die Aufträge komplett auszuführen, haben wir entschieden, auch noch die SEPPI M. MAXIFORST zu erwerben.“

Im Juni dieses Jahres bekamen die Gebrüder Hübl dann von Simon Rhein – dem Inhaber von Rheins Tannen – die Anfrage zur Rekultivierung einer Weihnachtsbaumkultur. Die besondere Herausforderung seiner Anfrage war hierbei die Kombination aus der Höhe des Bestandes und den gewünschten Anforderungen an die Fläche zur Neuaussaat. Die bis zu fünf Meter hohen Bäume auf einer Fläche von etwa einem Hektar waren durch Luftfrost in der Region nachhaltig geschädigt und sollten so klein gemulcht und eingefräst werden, dass diese nach Bearbeitung direkt wieder für die Neubepflanzung im Herbst geeignet ist.

Lösung: besondere Rotorbestückung des SEPPI-M.-Forstmulchers

Die Lösung für Hübls und deren Auftraggeber lag in der besonderen Rotorbestückung des SEPPI-M.Forstmulchers. Steffen Hübl erinnert sich an die Anfrage: „Und ich habe ihm gesagt, dass das geht, weil wir unseren SEPPI-M.-Mulcher mit dem guten Rotor besitzen, der das Material sehr klein hinterlässt. Und wie wir auf der Fläche sehen, spricht das Arbeitsergebnis für sich – es ist nichts mehr da.“ Durch die Effizienz am Rotor und die hohe Motorisierung des Trägerfahrzeuges konnte die gesamte Fläche in weniger als drei Stunden mit der geforderten hohen Zerkleinerungsleistung gemulcht werden. Anschließend konnte mit der Forstfräse das gemulchte Material und die Baumstümpfe in eine Tiefe von etwa 35 Zentimeter sauber eingefräst werden, sodass ein Arbeitsergebnis erzielt wurde, das Simon Rhein als „perfekten Start für die Neubepflanzung“ und „Erfolg für seinen Betrieb für die nächsten Jahre“ bewertet.


 

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