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Erfolgreiches Frühlingsforum von Verver Export in Ingolstadt

Bürgermeister Sepp Mißlbeck tauft Frühjahrsblüher-Mischung

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Geballte grüne Fachkompetenz traf sich am 7. Mai im Klenzepark in Ingolstadt, um sich über die Verwendung von Blumenzwiebeln in städtischen Grünflächen zu informieren. Rund 50 Vertreter von Kommunen und Wohnungsbaugesellschaften aus ganz Bayern und Hessen nahmen an dem von Verver Export organisierten Frühlingsforum teil. Das holländische Unternehmens Verver Export ist ein europaweit führender Lieferant von Blumenzwiebeln, Blumenzwiebelmischungen und Staudenmischungen mit Blumenzwiebeln und seit dem Jahr 2010 auch in Deutschland präsent. In verschiedenen Fachvorträgen, kombiniert mit einer Tour entlang aktueller Blumenzwiebel-Pflanzungen in Ingolstadt sowie einer praktischen Erläuterung der Pflanzmaschine erfuhren die Teilnehmer viel Neues über den Einsatz von Blumenzwiebeln in Parks, in Straßenrandbereichen, Baumscheiben und Pflanzkübeln, aber auch in Verwilderungsgebieten.

Konzepte von Verver Export sind praxisnah

„Wir wollen es unseren Kunden, den Grünverantwortlichen in Städten und Gemeinden, so einfach wie möglich machen“. So brachte es Tijmen Verver, der anlässlich des Frühlingsforums aus Holland angereiste Geschäftsführer und Inhaber des Unternehmen Verver Export, mit wenigen Worten auf den Punkt. Denn der niederländische Pflanzenexperte vertreibt nicht nur verschiedene Tulpen und Narzissen, sondern ist mit seiner Firma auch spezialisiert auf attraktive und ausgewogene Blumenzwiebelmischungen. Rund 200 verschiedene Frühlingblumenzwiebel-Mischungen wurden in den letzten Jahren entwickelt und erblühen in vielen Städten in acht europäischen Ländern. Doch Verver Export hat sich auch dem Thema Pflanzbeete angenommen und bietet mit seinen Sommer-Trams die ideale und vor allem pflegeleichte Lösung. Bei den Sommer-Trams handelt es sich um Kombinationen von einjährigen Pflanzen mit Blumenzwiebeln und mehrjährigen Stauden.

Durch diese Zusammenstellung ändert sich der Charakter und das Aussehen des Beetes den ganzen Sommer über. Inzwischen hält das Unternehmen 16 verschiedene Sommer-Trams für seine Kunden bereit. Abgerundet wird die Auswahl bei Verver Export durch die sogenannten Tram-Robuste, die es in 12 verschiedenen Varianten gibt und die jeweils durch eine Auswahl von mehrjährigen, sich schnell ausbreitenden Pflanzen sowie diversen Frühlingsblumenzwiebeln gekennzeichnet sind. Leiter von Grünflächenämtern und Planende finden bei Verver Export eine riesige  Auswahl an Blumenzwiebeln und Mischungen, können sich auf nur einen Ansprechpartner bei der Pflanzenbestellung verlassen und erhalten vor allem farbenfreudige und blühwillige Pflanzenkombinationen. Ein wichtiger Punkt darf nicht vergessen werden, so Tijmen Verver: „Bei unseren Mischungen schließt sich sehr schnell die Bodenüberfläche und damit wird der Pflegeaufwand entscheidend minimiert.“

Ingolstadt ist grün

Wie sich Ingolstadt zur in Deutschland jüngsten Großstadt entwickelt hat – erst 1989 stiegt die Einwohnerzahl über die 100.000 Marke - und wie grün die oberbayerische Metropole an der Donau ist, darüber berichtete Ulrich Linder, Leiter des Gartenamtes Ingolstadt. Der Blick zurück in die Geschichte zeigt, dass Ingolstadt vor allem ein Festungsstadt war. Auf diesen ehemaligen Fortifikationsanlagen haben sich dann zu Beginn des 19. Jahrhunderts die ersten städtischen Grünanlagen entwickelt, die auch heute noch prägend sind. Ein bedeutendes Ereignis für die Stadt und auch für die Grüngestaltung war die Ausrichtung der Landesgartenschau im Jahr 1992. Im Zuge dieser Veranstaltung entstand auch der Leo-von-Klenze-Park, der als Verbindung zwischen Altstadt und Fluss einen zentralen Erholungsraum markiert. Heute ist der im Volksmund als Klenze-Park bezeichnete Freiraum fest im Bewusstsein der Bewohner verankert. Rund 3.500 Ingolstädter und Gäste besuchen ihn täglich und auch als Veranstaltungsort für Ausstellungen und Konzerte ist er gefragt. Gartenamtsleiter Ulrich Linder machte deutlich, dass herausragende Punkte der 620 Hektar städtische Grünflächen mit  attraktive und farbige Blütentupfern betont werden. Dabei kommen selbstverständlich auch Blumenzwiebeln zum Einsatz, die richtig verwendet, bei der Bevölkerung auf eine sehr positives Echo stoßen. Wie aktiv Ingolstadt in dieser Hinsicht bereits ist, konnte die Teilnehmer des Forum bei einem Rundgang durch den Klenzepark erleben, in dem aktuell zirka 100.000 Blumenzwiebeln gepflanzt sind und im Frühjahr attraktive Farbtupfer bilden.

Bürgermeister Mißlbeck taufte Pflanzenmischung

Höhepunkt des Frühlingsforums am 7. Mai war die Taufe einer neuen Frühjahrblumenzwiebel-Mischung, die von Verver Export aus zwei Sorten Tulpen, einer Narzissen- sowie einer Kaiserkronensorte zusammen gestellt wurde. Als Taufpate stand Ingolstadts Bürgermeister Sepp Mißlbeck zur Verfügung, der der in Gelb-, Orange- und Rottönen leuchtenden Mischung den Namen „Klenzepark Ingolstadt“ verlieh. Mißlbeck sieht diese Taufe und die damit verbundene mediale Aufmerksamkeit als einen wichtigen Schritt hin zum Jahr 2020, wenn Ingolstadt nach 1992 erneut eine Landesgartenschau ausrichten wird.

Teltow, Bad Essen und Sonneberg

Verver Export hat in April und Mai weitere Frühlingsforen organisiert in Teltow, Bad Essen (Schloß Ippenburg) und in Sonneberg. Berichte und Foto’s von diesen, auch sehr erfolgreichen, Frühlingsforen finden Sie hier auf der Webseite: <link http: www.ververexport.nl de articles nos-fetes.html>

www.ververexport.nl/de/articles/18/nos-fetes.html

 
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