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Der Winter hat Deutschland fest im Griff: Moderner Winterdienst von Gmeiner trotzt Eis und Schnee

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Mit zum Teil heftigen Schneefällen und extremer Kälte hat der Winter 2009/2010 Deutschland nun schon wochenlang flächendeckend im Griff. Eisige Temperaturen von bis zu Minus 25°, Dauerfrost und Rekordschneehöhen prägen unseren momentanen Alltag.

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Foto: Gmeiner GmbH

Für die „Schneebegeisterten“ unter uns bietet die aktuelle Wetterlage ein Eldorado an Möglichkeiten: Skilanglauf, Schlittenfahrten oder einfach nur erholsame Spaziergänge in der tief verschneiten Landschaft können nahezu überall ausgeübt werden. Leider zeigt sich der Winter aber auch von seinen unangenehmen Seiten: War das Schneeschippen für viele anfangs als sportliche Betätigung noch hochgeschätzt, wird es zwischenzeitlich von den meisten unter uns als lästige Begleiterscheinung empfunden. Die weniger schönen Seiten des Winters spiegeln sich natürlich auch im Straßenverkehr wider: Eis und Schnee beeinträchtigen immer wieder ein zügiges Vorankommen. Gerade im Berufsverkehr sollte deshalb mit längeren Anfahrtszeiten gerechnet werden.

Dank eines flächendeckenden Winterdienstes konnten sowohl der Verkehrsfluss als auch die Verkehrssicherheit auf den öffentlichen Straßen trotz der extremen Bedingungen souverän gewährleistet werden. Aber nicht nur das: Vielerorts wurden die kommunalen Dienstleister sogar von Privatunternehmen gefragt, ob sie den Winterdienst im Auftrag auf deren Flächen und Plätzen durchführen möchten. Sicherlich ein Zeichen dafür, wie professionell der Winterdienst bei den Kommunen, Städten und Straßenbauverwaltungen geplant und durchgeführt wird. Neben einer exakten Planung spielt natürlich auch modernste Technik eine entscheidende Rolle in der reibungslosen Durchführung des Winterdienstes. Ein Firmensprecher der in Wernberg-Köblitz ansässigen Firma Gmeiner, Hersteller von Winterdiensttechnik, erklärt, dass die momentane Streutechnik sehr weit fortgeschritten sei. Dank Feuchtsalztechnologie und modernster Elektronikkomponenten wäre es möglich, den Streusalzbedarf so gering als möglich zu halten. Das schone die Umwelt und steigere die Effektivität im Winterdienst. 

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