Seit seiner Gründung vor 20 Jahren wächst Müller Mulchtechnik unaufhörlich. Nun hat sich das Unternehmen aus Kehrig in der Eifel ein weiteres Mal vergrößert: Zwei neue Maschinen ergänzen den Mietpark, das Ersatzteillager wird ausgebaut und eine zusätzliche Arbeitskraft kümmert sich um die steigende Zahl der Kundenanfragen.
Ob Forstmulcher, Steinbrecher oder ferngesteuerte Mähraupe: Müller Mulchtechnik ist für seine große Auswahl an Maschinen in verschiedenen Ausführungen bekannt. Seit wenigen Monaten neu im Sortiment: die hydrostatischen und selbstfahrenden Geräte der Energreen-Baureihe ILF. Sie sind in erster Linie für die professionelle Pflege großer Freiflächen konzipiert – und entsprechen damit genau den Anforderungen vieler Kunden. Konkret hat Marcel Müller, Geschäftsführer von Müller Mulchtechnik, die Modelle „ILF Aspen“ und „ILF Alpha“ erworben, um die Bedürfnisse seiner Zielgruppe noch besser erfüllen zu können.
Beide Geräte haben eine Vielzahl von Vorteilen: Der „ILF Aspen“ verfügt beispielsweise über einen stabilen Teleskoparm im Frontanbau mit bis zu sieben Metern Reichweite. Laut Hersteller können durch Eigenschaften wie die Teleskopierbarkeit des Auslegers und die präzise Steuerbarkeit des Vorsatzgerätes selbst steile und schwer erreichbare Flächen unkompliziert bearbeitet werden. Der etwas größere „ILF Alpha“ bietet nach Angaben von Energreen „beste Rundumsicht, praxisorientierte Bedienung und überdurchschnittliche Wirtschaftlichkeit“. Außerdem überzeugt der bei Müller Mulchtechnik verfügbare „Alpha“ mit einer Auslegerreichweite von elf Metern. Multifunktionalität ist bei beiden Geräten Trumpf, denn auf dem langen Teleskopausleger kann neben dem klassischen Mulcher auch eine Vielzahl an Geräten eingesetzt werden.