Unkraut ist ein oft vorkommendes Ärgernis in Kommunen. Bei der Entfernung gibt es allerdings auch andere Möglichkeiten als chemische Mittel – zum Beispiel die Wildkrautbürste Typ WKBH II der Kersten Arealmaschinen GmbH. Im Betrieb ist keine große Anstrengung nötig: Die Wildkrautbürste wird einfach mit einem Einachser verbunden und ermöglicht ein ergonomisches, rückenschonendes Arbeiten, das zudem auch besonders umweltfreundlich ist. Durch die professionelle Wildkrautbeseitigung wird ein rasches Nachwachsen der unerwünschten Pflanzen verhindert. Das Ergebnis ist ein sauberes und gepflegtes Erscheinungsbild von Wegen und Flächen.
Sofort einsatzbereit
Um einen großen Bereich abzudecken, verfügt der Bürstenteller über einen Durchmesser von 50 cm und lässt sich zudem mit sechs Werkzeugen bestücken. Dabei hat der Benutzer die Wahl zwischen Zöpfen oder Drahtbürsten. Mit nur wenigen Handgriffen kann der Werkzeugbesatz in kürzester Zeit gewechselt bzw. erneuert werden. Auch der Anschluss an den Einachser ist schnell erledigt. Durch einfaches Verbinden mit den Hydraulik-Schnellsteckkuppelungen und der Einachser-Aufnahme ist das Gerät sofort einsatzbereit. Die optimale Einstellung des Bearbeitungswinkels wird mit verschiedenen Bedienpunkten am Gerät erreicht. Entwickelt wurde die leistungsstarke Wildkrautbürste für die beliebte Produktlinie K-Line der Kersten GmbH, welche die Profigeräte in eigener Produktion in Rees am Niederrhein herstellt.