Wo sind Sie vom 17. bis 20. Juli unterwegs?
Nicole van Paassen, Projektreferentin: „In der Halle B6 und auf dem Freigelände der Messe München selbstverständlich – kurzum: auf der INTERFORST. Fast möchte ich mit einem Augenzwinkern sagen ‚wo auch sonst?‘. Ich bin bei dem Projekt seit den frühen Planungen involviert. Entsprechend fiebere ich dem Messe-Start natürlich entgegen und freue mich schon heute darauf, im Juli all das, was wir für die Branche konzipiert haben, umgesetzt zu sehen. Es geht doch nichts über menschliche Begegnungen. Nur durch den persönlichen Austausch und das Erleben mit allen Sinnen wird die Kreativität geweckt und kann Neues entstehen.“
Wie ist das Feedback seitens Ihrer Kunden bisher?
Petra Westphal, Projektleiterin: „Die Rückmeldungen sind wirklich sehr gut – sowohl von den Ausstellern als auch von den Partnern. Alle Branchengrößen entlang der kompletten Wertschöpfungskette haben sich bereits zur INTERFORST angemeldet. Zudem präsentiert sich speziell der osteuropäische Raum mit dem Fokusland Tschechien vielversprechend, und auch das Rahmenprogramm nimmt mehr und mehr Gestalt an. Wir merken, dass die Unternehmen wieder auf Messen kommen, Produkte zeigen und Kunden treffen wollen. Da bietet sich die INTERFORST als erste große internationale Forstmesse seit Beginn der Pandemie einfach an. Natürlich begegnen auch wir den Herausforderungen eines für die Branche vollen Messekalenders, einer unsicheren politischen Situation oder Ähnlichem. Mit unseren drei Leitthemen ‚Waldzustand-Klimawald‘, ‚Walderhaltung-Verwertungslinien‘ und ‚Forsttechnik-Digitalisierung‘ liegen wir voll im Trend und stellen die Weichen für die Zukunft der Branche. Die Ticketbestellungen unserer Fachbesucher liegen momentan 20 Prozent über den Bestellungen von 2018. Diese Entwicklung zeigt uns, dass die Forstwirtschaft genau auf Antworten zu diesen Themen wartet.“