Viele Kreise, Städte und Gemeinden in Deutschland stoßen aufgrund fehlender Infrastruktur aktuell an ihre Grenzen, wenn es um die Unterbringung von Flüchtlingen geht. Individuelle Containeranlagen der GERKEN Raumsysteme können hier eine schnelle und gute Lösung darstellen, wie ein Beispiel aus NRW zeigt.
Wo vor fünf Wochen noch nichts stand, ist in Rekordzeit ein Übergangsquartier entstanden. Auch wenn das ländlich gelegene Grundstück mit beengten Platzverhältnissen und einer schwierigen Zufahrt einige Herausforderungen bereithielt, bieten hier nun drei Containerblöcke Wohnraum für etwa 60 Menschen. Ein Ergebnis, das Sven Reipöhler, Geschäftsführer der GERKEN Raumsysteme, stolz macht: „Wir konnten die schwierigen Anlieferungsbedingungen vor Ort erfolgreich meistern und sind froh, für die Gemeinde in kürzester Zeit eine Unterkunftslösung geschaffen zu haben.“
Die in blau gehaltene Anlage besteht insgesamt aus 60 teils doppelstöckig verbauten Containern und ist von der Gemeinde für die Langzeitnutzung gekauft worden. Neben Schlafräumen wurden zehn Sanitärcontainer mit WC- und Duschgelegenheiten sowie zehn Doppelanlagen bestehend aus einer kleinen Küche samt Aufenthaltsraum verbaut. Der Aufgang zur oberen Etage erfolgt über Außentreppen samt Podesten, um nichts von dem geschaffenen Raum zu verlieren. Die jeweiligen Wohneinheiten sind in sich geschlossen und auch bereits bezogen.
