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Bayerische Lohnunternehmer bei Fendt

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Die jährliche Mitgliederversammlung der bayerischen Lohnunternehmer fand kürzlich erstmals im Hause Fendt statt. Als einen perfekten Ort für eine solche Veranstaltung bezeichnete der Präsident der Landesgruppe Bayern Georg Schmid-Maier das Fendt Forum und bedankte sich beim Gastgeber.

Fendt Marketing Direktor Roland Schmidt stellte den Gästen das ehrgeizige Großprojekt Fendt Ahead² vor, das es dem Unternehmen ab der Fertigstellung im September erlaubt, bis zu 25.000 Traktoren pro Jahr zu produzieren. Doch nicht nur im Bereich Produktion wird derzeit bei Fendt kräftig investiert, auch das Forschungs- und Entwicklungszentrum wurde um 120 Arbeitsplätze erweitert. Mit dem Werk in Hohenmölsen wurde zudem ein eigener Standort für die Produktion des Feldhäcksler Fendt Katana 65 geschaffen.

Dr. Gerd Müller, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundes- ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, überbrachte die Grüße der Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner und stellte das agrarpolitische Leitbild der Bundesregierung vor. Müller betonte in seiner Rede vor allem die zukünftigen Herausforderungen, die aufgrund des rasanten Wachstums der Weltbevölkerung an die Landwirtschaft gestellt werden.

In seinem Referat zum Thema „Energie aus der Land- und Forstwirtschaft“ betonte Dr. Werner Ortinger vom Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten die große Bedeutung erneuerbarer Energien. Das Energiekonzept der Landesregierung „Energie innovativ“ hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2021 54 Prozent des Energiebedarfs mit erneuerbaren Energien abzudecken. Großes Potential sieht Ortinger dabei vor allem in den Bereichen Windkraft und Photovoltaik.

Am Rande der Veranstaltung hatten die Gäste die Möglichkeit, sich näher über die Fendt-Produktpalette, darunter auch der neue 300 Vario, zu informieren.

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