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VOLLACK SCHÄDLINGSBEKÄMPFUNG Rattenköderstationen: Wer die Wahl hat, hat die Qual

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Fachwerkzentrum Andreas Vollack

Betreiber von Wasserkanalnetzen sind zur Rattenbekämpfung verpflichtet. Mit welchen Bekämpfungsmitteln dabei vorgegangen werden soll, liegt an der Art und Weise des Vorgehens und den örtlichen Gegebenheiten. Allein, immer mehr Angebote von mechatronischen Bekämpfungsmitteln und mit Rodentiziden bestückten Köderschutzboxen machen die Entscheidung schwer.


Helfen sollten oftmals privat in Auftrag gegebene Gutachten, teilt Schädlingsbekämpfer Andreas Vollack mit, die vermeintlich einen echten Vergleich zwischen sehr unterschiedlichen Anwendungsmethoden untersuchten, aber die Lösungssuchenden nur noch mehr verwirrten. „Der schale Beigeschmack von privaten Gutachten, die sogenannte Expertenkommissionen auswerteten, in denen keine neutralen Sachverständigen säßen, lasse Fragen offen.“ Nach genauerer Betrachtung, so Vollack weiter, komme es dann doch dazu, dass „hier oft Äpfel mit Birnen verglichen werden, um eine Entscheidungsfindung für bestimmte Produkte, beim nach Lösung Suchenden, zu fördern“.

Besser sei jedoch, amtlich getestete und für den gesuchten Verwendungszweck offiziell zugelassene Produkte zu verwenden, geht aus der Mitteilung des Weiteren hervor. Für eine solche Zulassung würden die Produkte von der zuständigen Behörde getestet und ggf. zugelassen. Da bei amtlich angeordneten Bekämpfungsmaßnahmen nur bestimmte, durch das Umweltbundesamt zugelassene Bekämpfungsmittel eingesetzt werden dürfen, liege die Lösung auf der Hand: Nämlich ein solches Produkt zu verwenden und auf diesem Weg alle rechtlichen Bedingungen für die Rattenbekämpfung im Abwasserkanalnetz zu erfüllen.

Gegebenheiten vor Ort entscheiden mit

Auf der Suche nach der passenden Lösung sollte der Zustand des Kanalnetzes bekannt sein. Bauartbedingt ist nicht jedes System für alle Zwecke geeignet. Außerdem ist wichtig zu wissen, wie viele runde und eckige Revisionsschächte im Netz vorhanden sind, wie tief diese sind, ob im Schacht einer oder mehrere Kanäle laufen und befinden sich die Kanäle auf unterschiedlichen Höhen?

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FZV30 – eine passende Lösung

Die durch das Umweltbundesamt nach § 18 IFSG zugelassene Rattenköderstation FZV30 bietet laut Vollack das ideale Portfolio an Produkten, um den unterschiedlichsten Bedingungen gerecht zu werden. Mit fünf verschiedenen Installations-Systemen bieten das Unternehmen die Möglichkeit, die Rattenbekämpfung in der unterirdischen Infrastruktur effektiv zu gestalten. So kann die Rattenköderstation als Monitoring Box und zur Rattenbekämpfung verwendet werden. Eine stationäre Installation oder der flexible Einsatz in den Revisionsschächten der Abwasserkanalnetze ist problemlos möglich. Zusätzlich bietet die FZV30 GmbH eine Variante für den Einsatz in genormten Straßenabläufen. Einen Überblick über die Systeme und deren Anwendung bietet die FZV30-Vergleichsmatrix. Diese erleichtert die Entscheidung für die Anwendung eines bestimmten Systems.

 

Firmeninfo

Andreas Vollack Fachwerkzentrum & Schädlingsbekämpfung

Mündener Straße 18
34359 Reinhardshagen

Telefon: 05544 / 94 080 20

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