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VDBUM-Förderpreis: Gute Ideen für Innovationen in der Baubranche werden ausgezeichnet

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Der Verband der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik verleiht 2017 erneut den attraktiven VDBUM-Förderpreis für Innovationen in der Baubranche. Der Preis wird zum fünften Mal ausgelobt. Angesprochen sind in gleicher Weise Studenten, Jungakademiker, Auszubildende und erfahrene Praktiker mit innovativen Ideen. Sie können ihre Bewerbungsunterlagen noch bis zum 15. November 2016 einreichen.

Der Preis wird in drei Kategorien vergeben. „Innovationen aus der Praxis“, „Entwicklungen aus der Industrie“ und „Projekte aus Hochschulen und Universitäten“. Die Innovationen sollen darauf abzielen, die Wirtschaftlichkeit des Einsatzes von Baumaschinen und Komponenten zu steigern oder Bauverfahren zu optimieren und so den Nutzen für die Anwender zu erhöhen.

Die Gewinner der Förderpreise können sich in jeder Kategorie auf ein attraktives Preisgeld von 2.500 Euro freuen. Mit dem in der Baubranche einzigartigen Preis möchte der VDBUM Innovationen für die Baubranche anregen und würdigen. Pro Unternehmen oder Hochschule können maximal zwei Arbeiten für jede Kategorie eingereicht werden, die nicht älter als fünf Jahre sein sollten. Eine sehr kompetent besetzte Jury aus praxisnahen Anwendern, Herstellern und Wissenschaftlern wird die Einsendungen auswerten und zur Preisverleihung vorschlagen.

Wie bekannt und anerkannt der VDBUM-Förderpreis inzwischen in der Branche ist, zeigen die über 35 eingereichten Bewerbungen für die Preisvergabe 2016. „Wir hatten es dabei durch die Bank mit fachlich fundierten und exzellent ausgearbeiteten Einreichungen zu tun. Es war für unsere Jury eine nicht immer leichte Aufgabe, einzelnen Arbeiten den Vorzug zu geben“, sagt VDBUM-Vorstandsmitglied Prof. Jan Scholten.

Um die Qualität und die Inhalte der nicht mit einem Preis geehrten Arbeiten dennoch angemessen zu würdigen, werden alle Einreichungen beim VDBUM-Großseminar 2017, das vom  bis 14. bis 17. Februar 2017 in Willingen im Sauerland stattfindet, ausgestellt. Hier wird auch im Rahmen einer festlichen Abendveranstaltung die Preisverleihung an die Gewinner erfolgen. „So ist es sichergestellt, dass sowohl für die Preisträger als auch für die übrigen Bewerber eine fachkundige Öffentlichkeit hergestellt wird“, so Scholten. Außerdem wird der Verband in seinem Fachmagazin VDBUM Info das ganze Jahr über ausgewählte Innovationen vorstellen.

Bewerbung bis 15. November 2016 möglich

Für die Teilnahme hat der VDBUM Formblätter und Bewertungskriterien für die grundsätzlichen Angaben entwickelt. Diese stehen zum Download auf der Homepage (www.vdbum.de) bereit. Weitergehende Fragen zur Ausschreibung, zur Thematik oder zur Organisation beantworten die Mitarbeiter der VDBUM-Geschäftsstelle in Stuhr bei Bremen telefonisch unter (04 21) 8 71 68-0 oder per Mail unter <link>zentrale@vdbum.de. Als direkter Ansprechpartner steht darüber hinaus das VDBUM-Vorstandsmitglied Prof. Jan Scholten unter der Rufnummer (01 51) 42 26 63 16 zur Verfügung.

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