Vorhandene Radwege ausbauen – neue anlegen
Am Anfang steht die Frage: Wie sieht die aktuelle Situation aus? Vorhandene Straßeninfrastruktur kann entsprechend angepasst werden, indem beispielsweise Parkplätze entfernt oder Fahrradstreifen auf der Fahrbahn markiert werden. Mit Radwegemarkierungen von Kommondo ist dies unkompliziert und schnell erledigt.
Verkehrsberuhigte Bereiche schaffen
Ein weiterer wichtiger Schritt ist die Schaffung von verkehrsberuhigten Bereichen und Zonen. Tempo-30-Zonen verwandeln Straßen in eine sicherere Umgebung für Radfahrer. Geschwindigkeitsanzeigesysteme von Kommondo erinnern die Verkehrsteilnehmer daran, langsam zu fahren.
Beschilderung optimieren
Gut sichtbare Schilder und Piktogramme auf der Fahrbahn sind ein wichtiger Faktor beim Thema Fahrradfreundlichkeit. Oftmals fehlt es an eindeutigen Hinweisen, wo Radfahrer fahren dürfen bzw. wo Autofahrer aufpassen müssen. Kommondo hat alle wichtigen Schilder im Sortiment. Außerdem eignen sich thermoplastische Straßenmarkierungen hierfür ideal: Sie sind auf der Straße nicht zu übersehen und können einfach und schnell von nur einer Person aufgebracht werden.
Wichtig: Fahrradparkplätze und Servicestationen
Wenn Radfahrer wissen, dass sie ihre Räder sicher und geschützt abstellen können, werden sie mehr und mehr tägliche Fahrten mit dem Rad erledigen. Zu diesem Zweck gibt es bei Kommondo Fahrradständer, diverse Anlehnbügel oder Fahrradüberdachungen. Besonders serviceorientiert: Radwerkzeugsäulen an Knotenpunkten für kleinere Reparaturen unterwegs.
E-Bike-Ladestationen errichten
E-Bikes und Pedelecs sind bei Alt und Jung beliebt. Doch nach dem Fahrradparken geht es weiter: Wo sollen die Akkus aufgeladen werden? Mit Ladestationen von Kommondo an öffentlichen Plätzen sammeln Kommunen Pluspunkte bei Radfahrern. Denn, eine solide Infrastruktur für Velofahrer stellt eine Investition in die Zukunft dar. Selbst kleine Maßnahmen – wie das Anbringen von Fahrradbügeln – können sich positiv auf die Fahrradfreundlichkeit auswirken. Sollten bei Entscheidern Fragen auftauchen, so unterstützen die Kommondo-Experten fach- und sachkundig mit dem Ziel, Kommunen sowie Radlern den nötigen Raum und die nötige Sicherheit zu geben, um eine effektivere Mobilität zu fördern.
Über Kommondo:
Kommondo vernetzt Kommunen mit Lieferanten über eine digitale Einkaufsplattform mit zahlreichen Funktionen und Möglichkeiten, die das tägliche Arbeiten in Städten und Gemeinden sowie auf Bauhöfen erleichtert. Insbesondere der Nachholbedarf bei der Digitalisierung von kommunalen Prozessen steht im Vordergrund. Genau hier setzt Kommondo an und schafft mittels einer schlanken, individualisierbaren und volldigitalen Einkaufsplattform notwendige Kapazitäten. Ein Durchforsten zahlreicher Portale nach der besten Qualität, dem besten Preis und geprüfter Rechtssicherheit entfällt. Vielmehr schafft Kommondo mit seiner einzigartigen Branchenplattform Abhilfe. Das Herrschinger Unternehmen arbeitet lieferanten- sowie herstellerunabhängig und hat sich zum Ziel gesetzt, seinen Kunden nicht nur Kapazität zu sparen, sondern zeitraubende Prozesse zu optimieren, und dabei die bestmögliche Lösung anzubieten.