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KÖPPL CRAWLER: ferngesteuerte Allzweckraupe für kommunale Einsätze

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Die Vielzahl an KÖPPL-Anbaugeräten für den CRAWLER machen den Einsatz das ganze Jahr über möglich. Ein schneller Gerätewechsel durch den optimierten KÖPPL-Fanghakenflansch garantiert kurze Rüstzeiten für jeden Einsatzzweck. Für Bodenarbeiten – zum Beispiel zum Anlegen von Ent- und Bewässerungsanlagen – steht die erprobte Grabenschlitzfräse zur Verfügung. Für Kehrarbeiten eine Kehrmaschine mit elektrischer Steuerung, Seitenbesen und Wassersprüheinrichtung. Umfangreiche Mäharbeiten können mit dem robusten Doppelmesser-Portalmähwerk erledigt werden. Mit seiner Breite von bis zu 315 cm ist der CRAWLER sowohl ökonomisch als auch ökologisch und mit hoher Mähgeschwindigkeit unterwegs – mit perfektem Mähbild und hervorragender Schnittqualität. Um das Mähgut zu wenden und aufzusammeln stehen robuste Geräte, die sich auch in Bergregionen bewährt haben, zur Verfügung. Für Bereiche, die dennoch gemulcht werden, empfehlen sich Schlegelmulcher und Ökomulcher – für Mulcharbeiten innerhalb von Waldbeständen der Forstmulcher. Auch der Wintereinsatz kann durch Schneefräsen mit bis zu 140 cm Arbeitsbreite, Schneeschilder und Kehrmaschinen mit Schneebesenbesatz bestens abgeleistet werden.

Ökologisch und nachhaltig

Bei der Materialauswahl der Trägerfahrzeuge und Anbaugeräte verzichtet KÖPPL so weit wie möglich auf Kunststoff. Das Gehäuse und die meisten Teile sind aus robustem Stahl oder Aluminium gefertigt – für ein Plus an Langlebigkeit. Durch die jahrzehntelange Erfahrung mit Balkenmähern kann der Hersteller auf ein umfassendes Know-how sowie Produktinnovationen dieses besonders ökologischen Mähgerätes zurückgreifen. Mit dem Balkenmäher können Flächen ökologisch und langfristig auch ökonomischer gemäht werden, um die Mulchmahd in den Kommunen abzulösen.

Optimal ist es, wenn in der ersten Hälfte der Mähsaison Streifen ausgespart bleiben, sodass sich gemähte Bereiche mit Altgrasbeständen und blühenden Streifen abwechseln. Im Spätjahr wird ein Teil der im Sommer verschonten Streifen abgemäht. Über den Winter bleibt der andere Teil als Kinderstube für die Insektenbrut stehen. „Wir begegnen mit diesem Konzept drei großen ökologischen Problemen unserer Zeit, dem Artensterben, der weltweiten Klimaerwärmung und der Belastung unserer Böden und Gewässer durch Stickstoffanreicherung“, resümiert Dr. Siegbert Merkle. Die Fläche werde durch die Entnahme des Aufwuchses abgemagert, wodurch Blühpflanzen und damit eine vielfältige Flora und Fauna entstehen können. An anderer Stelle könne das Mähgut gezielt und sinnvoll eingesetzt werden: Klassisch als Viehfutter oder Einstreu, aber auch als Mulchstreu zum Erosionsschutz in steilen Hanglagen wie zum Beispiel bei Weinbergen, als Rohstoff zur Kompostierung oder bei der energetischen Verwertung in einer Biogasanlage. Zudem könnten die meisten Tiere während der Mahd gut flüchten, da der Fluchtweg nach drei Seiten offen ist. Bei einer Schnitthöhe von zehn cm auch bei Hochgrasbestand blieben Kleintiere am Boden unverletzt.


Geringe Rüstzeiten und Arbeitskomfort

Die Maschine mit 23 PS Leistung und hydraulischem Antrieb ist äußerst kompakt, wendig und prädestiniert zum Arbeiten am Hang. Mit hoher Steigfähigkeit meistert der CRAWLER auch Böschungswinkel von bis zu 120 Prozent. Seine flexible Manövrierbarkeit und Wendigkeit spielt der CRAWLER besonders an schwierigen Stellen wie Pfosten, Schutzplanken, Zäunen und Verkehrsschildern aus. Der feintarierbare, leistungsstarke Hydraulikantrieb mit elektronisch überwachtem, automatischem Geradeauslauf hält die Maschine am Hang exakt in einer Linie. Sensoren messen die Raddrehzahl kontinuierlich und geben sie an die Steuerung weiter. Die Fahrgeschwindigkeit lässt sich per Tempomat an der Fernbedienung bis auf maximal sechs km/h einstellen und – zum Beispiel nach einem Wendemanöver – per Tastendruck wieder aufrufen. Durch die Fernsteuerung mit hoher Reichweite lässt sich der CRAWLER bequem und sicher von einem Begleitfahrzeug aus bedienen – oder stehend mit guter Sicht auf den Arbeitsbereich.

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