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GIANT BY TOBROCO G2200E begeistert Familienbetrieb Milbert aus der Eifel

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Giant by Tobroco

Der neue G2200E unterstützt Familie Milbert aus Bauler in der Eifel dabei, die regelmäßigen Arbeiten auf ihrem Hof komfortabel und effizient zu erledigen – gleichzeitig passt der E-GIANT hervorragend ins nachhaltige Konzept des Familienbetriebs, da er mit selbst erzeugtem Solarstrom betrieben wird.

Einen klassischen Milchvieh-Betrieb zu unterhalten war und ist nicht immer einfach. Viele Krisen der vergangenen Jahrzehnte haben den Milchbauern sehr zugesetzt, sie zum Aufgeben oder teilweise auch zu fast ungebremster Expansion getrieben. Einen anderen Weg hat die Milbert GbR aus Bauler gefunden. Zwar haben Norbert und Matthias Milbert den Betrieb seit der Übernahme vom Großvater immer weiter vergrößert, es wurden jedoch andere Prioritäten gesetzt.

Vater Norbert Milbert erklärt, dass man am Standort in der Eifel nicht die besten Böden und auch einen hohen Konkurrenzdruck durch die Nähe zu Luxemburg habe. Er zeigt auf die mit Solarpanelen bedeckten Dächer der Ställe und sagt: Wir haben uns hier mit der Photovoltaikanlage ein zweites Standbein geschaffen.“ Und Sohn Matthias ergänzt: „Uns war und ist es wichtiger, die Qualität und das Tierwohl weiterzuentwickeln anstatt uns immer weiter zu vergrößern. Wir möchten, dass es unseren Tieren gut geht, darum sind die Ställe unterbelegt und wir versuchen, die Bedingungen für die Tiere immer weiter zu verbessern. Bei uns geht Qualität eindeutig vor Quantität.“

„Arbeit muss funktionieren und Spaß machen“

Die Familie Milbert ist grundsätzlich aufgeschlossen für Neuerungen und stets auf der Suche nach Lösungen, die Arbeitsabläufe schneller und einfacher machen. Nur gut organisiert und effizient mache die Arbeit, die auf so wenigen Schultern verteilt ist, Spaß, so Norbert Milbert. Daher schaute sich Norbert Milbert nach einem neuen passenden Kompaktradlader um. Hier kam Händler Norbert Dingels ins Spiel, der seit fünf Jahren als GIANT-Händler in der Eifel tätigt ist. Er war einer der Ersten, der einen elektrischen GIANT G2200E anschaffte. Diese Maschine konnte dann auf dem Hof ausprobiert werden und überzeugte. Familie Milbert möchte ihren Betrieb nachhaltig führen, darum haben sie schon früh in Solarenergie investiert, man fährt seit Jahren ein E-Auto, sodass der E-GIANT schlüssig ins nachhaltige Konzept des Unternehmens passt.

Norbert Milbert hatte sich in die Materie eingearbeitet und schnell die Vorteile des GIANTs für sich entdeckt: Ganz oben auf seiner Anforderungsliste steht die Möglichkeit, Paletten mit Futter und weiterem Material von circa 1,2 Tonnen heben zu können. Gleichzeitig sollte der Radlader wendig sein, um auch in den engen Räumen arbeiten zu können und gleichzeitig über die notwendige Hubkraft verfügen, die der andere kleine Hofschlepper nicht bieten konnte. Und schließlich das Sahnehäubchen: Die Elektro-Variante war zwar in der Anschaffung etwas teurer, wird dafür aber mit dem Strom aus der eigenen Solaranlage betrieben, was die Unterhaltskosten extrem senkt, wie auch die Tatsache, dass beim E-GIANT wenig Wartungsaufwand besteht. Besonders wichtig war Familie Milbert, dass durch den E- Lader die Tiere weniger gestört werden und in den Ställen deutlich mehr Ruhe herrscht. „Auch für uns ist es natürlich besser, wenn es keine Abgase und weniger Lärm gibt“, so Milbert. Als Vorteil empfindet die Familie auch, dass der Radlader im Niedervolt- Bereich arbeitet, sodass keine Spezialisten für die Wartung benötigt werden.


„E-Maschinen liegen im Trend“

Auch Händler Dingels ist überzeugt, dass elektrisch angetriebene Fahrzeuge auf dem Vormarsch sind. Bezüglich der Ladezeiten und -zyklen brauche man keine Sorgen zu haben, die bei GIANT eingesetzten Lithium-Ionen-Batterien von Jungheinrich reichen in den allermeisten Fällen für das, was getan werden muss. Landwirt Milbert ergänzt: „Wir arbeiten etwa fünf Stunden mit einer Ladung, daher reicht das bei uns, wenn wir dreimal die Woche aufladen. Wenn wir jedoch viel mit der Kehrmaschine fahren, bei der hoher Öldruck benötigt wird, muss etwas häufiger geladen werden.“

Der GIANT wie auch der bisherige Hoflader wurden mit einem Faster-Schnellkuppelsystem ausgerüstet, welches den Wechsel der Anbaugeräte in Sekundenschnelle ermöglicht, zudem können die Anbaugeräte, zwischen denen täglich bis zu 20-mal gewechselt wird, sowohl mit dem E- als auch mit dem anderen Lader genutzt werden: Angeschafft wurden Schaufel, Palettengabel, Futterschieber und Kehrmaschine, eine Greifschaufel und Euro-Adapterrahmen sind bereits bestellt.

G2200E übernimmt zahlreiche Aufgaben – komfortabel in der Bedienung

Zahlreiche Aufgaben übernimmt der E-GIANT auf dem Hof: Mit dem Futterschieber reicht er den etwa 130 Kühen und 140 Jungtieren das Futter an, räumt später die Reste mit diesem oder der Kehrmaschine weg, hilft mit der Schaufel beim Ausmisten der Ställe und transportiert Paletten an Futter, Pakete mit Streu oder andere Materialien. „Es gab noch einen weiteren Grund für die Entscheidung für den GIANT: Der bisherige Hoflader konnte die Futter- Paletten von 1,0 bis 1,2 Tonnen nicht verfahren – jetzt klappt das problemlos, die Batterie fungiert hier auch als zusätzliches Gegengewicht“, sagt Norbert Milbert. Zudem kann sich der GIANT ungehindert zwischen den alten und neuen Gebäuden bewegen, wenn nötig, ist er ohne das faltbare Dach unterwegs, sodass er unter den niedrigen Decken arbeiten kann.

Ebenso sorgt der GIANT für einen sauberen Hof zwischen den Ställen, die Kehrmaschine hat sich mittlerweile zu einem Favoriten von Milbert entwickelt. „Diese Kehrmaschine ist die beste auf dem Markt für uns, weil das große Stützrad im Vergleich zu vielen anderen Modellen sehr gut hält. Sehr gut ist auch, dass ich mit einem Knopfdruck einen dauerhaften Ölfluss beim Arbeiten einstellen kann, ohne dass ich permanent das Steuergerät betätigen muss“, erklärt er. Die flinke Fahrgeschwindigkeit des G2200 E kommt ebenfalls gut an, damit ist man zügig zwischen den Gebäuden unterwegs oder nutzt die Maschine auch mal, um über den nächsten Hügel ins Dorf zu fahren und den Garten der Großmutter in Ordnung zu bringen.

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