CO2-freie Zonen in Innenstädten, die Pflicht zur Umsetzung der globalen Sustainable Development Goals (SDG) und ein erhöhtes Umweltbewusstsein in der Bevölkerung: Städte und Kommunen sind heute in der Pflicht, strikte Vorgaben einzuhalten und eine Vorbildfunktion einzunehmen. Dafür braucht es auch und vor allem technische Innovation. Eine davon kommt aus Rheine. Die Firma ELMO stellt die erste Lösung zur CO2-freien Unkrautentfernung vor – sowie clevere Lösungen in der emissionsarmen Produktpalette.
„Weniger ist mehr“, dieses Versprechen löst das Unternehmen aus Westfalen seit mehr als 20 Jahren ein und bleibt seinem Engagement für eine saubere und gesunde Umwelt treu. Klemens Höltken, Ingenieur und Gründer des – nach eigenen Aussagen – Marktführers in der nassthermischen Unkrautentfernung, ist stolz auf die jüngsten Innovationen im Sortiment: das Gesamtkonzept VARIOTherm City und die modularen Geräte.
Patentierter Prozess für mehr CO2-freie Effizienz
Der patentierte VARIOTherm-City-Prozess setzt auf das bewährte ELMOTherm- Verfahren: Mit Heißwasser und einer isolierenden Heißschaumschicht werden die Eiweißstrukturen des Unkrauts bis in die Wurzeln zerstört, und zwar nachhaltig. Die Innovation passiert vor, während und nach dem Einsatz: Für die Unkrautentfernung benötigtes Heißwasser wird nicht dezentral am Einsatzort, sondern zentral am Bauhof auf Betriebstemperatur gebracht – in hochisolierten THERMOBoxen und mit CO2-freier Energie aus Wind- oder PV-Anlagen, Biogas oder Ökostrom, unterstützt durch Solarthermie.
Im Anschluss wird die modulare THERMOBox in nur wenigen Sekunden mit dem akkubetriebenen VARIOTherm-System verbunden und mit einer elektrischen Zugmaschine zum Einsatzort gezogen. Diese THERMOBox hält die Wassertemperatur bis zu vier Stunden ohne zusätzliche Energiezufuhr, auch dank PV-Modulen auf dem Anhängerdach. Die Unkrautentfernung selbst erfolgt CO2-frei im Akku-Betrieb. THERMOBoxen können am Bauhof oder auch am Einsatzort ausgetauscht werden.