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Die wirtschaftliche und moderne Art der Straßenreparatur

Der Road Repair Patcher von Schmidt erledigt Ausbesserungsarbeiten einfach und sicher

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<link fileadmin redakteur werbepartner schmidt_aebi download file>Der Road Repair Patcher von Schmidt erledigt Ausbesserungsarbeiten einfach und sicherUnsere Straßen werden vernachlässigt. Das zeigt sich jedes Frühjahr aufs Neue, wenn die aufwändigen Reparaturarbeiten zahlreicher Schlaglöcher und Risse im Asphalt für Tempolimits oder Sperrungen sorgen. Und es wird nicht besser werden. Dabei gibt es längst technisch ausgereifte Lösungen, die dafür sorgen, dass aus kleinen Rissen und Schlaglöchern keine dauerhaften Schäden werden. Der Road Repair Patcher von Schmidt ist die wirtschaftliche und moderne Antwort auf diese Herausforderungen.

Mit vier Mann gegen einen Riss

Die klassische Reparatur von Gemeinde- und Landesstraße sowie und Autobahnbelägen – selbst wenn es nur um Schlaglöcher oder Risse geht – ist zeit-, material- und damit kostenintensiv. Vom Einrichten einer Baustelle, deren Absicherung, über eine eventuelle Umleitung oder Verkehrslenkung bis zu den vorgehaltenen Geräten und den vier oder fünf Mann, die zum Einsatz kommen, reichen die Punkte, die am Ende auf der Wirtschaftlichkeitsrechnung summiert werden. Bei der konventionellen Methode fallen – je nach Berechnungsgrundlage – zwischen 336 und 370 Euro Kosten pro Betriebsstunde an. Das geht auch wirtschaftlicher.

Deutliches Einsparpotenzial

Gemeinsam mit einem Wirtschaftsprüfer wurden im Hause Schmidt verschiedene Szenarien durchgerechnet. Am Ende liegt die Kostenersparnis pro Betriebsstunde zwischen 25 und 32 Prozent. Es ist eine umfassende Rechnung, die zu diesem Ergebnis führt. Sie ist offen und transparent, da sie sämtliche Faktoren – von der Investition in die verschiedenen Fahrzeuge und Gerätschaften bis hin zu den Lohnkosten, dem Anteil an den Verwaltungskosten sowie die Abschreibungsmöglichkeiten – berücksichtigt.

Baustellenabsicherung inklusive

Der Vorteil des Schmidt Road Repair Patchers gegenüber einer Kolonne liegt in seiner Arbeitsweise: Um Schäden im Straßenbelag zu beheben, reicht ein Mann. Der Patcher ist seine eigene Baustellenabsicherung, die reparierte Stelle ist sofort wieder befahrbar und die maschinelle Reparatur hält im Schnitt länger als die von Hand. Statt einer Kolonne und aufwändiger Logistik, werden lediglich der Patcher, ein geschulter Bediener und das Material zum Verfüllen benötigt. In der Zeit, in der eine Kolonne eine Baustelle einrichtet, einen Schaden verfüllt und die Baustelle abbaut, hat der Patcher schon ein Mehrfaches an Reparaturleistung erbracht.

Individuelle Schadensbekämpfung

Um Schäden optimal zu beseitigen, kann der Bediener den Patcher gezielt auf Schlaglochtiefe, Asphaltbeschaffenheit und Belastung des Straßenkörpers einstellen. Die Reparatur richtet sich damit nach dem Schadensbild und nicht nach dem Zufallsprinzip. Durch das Arbeiten mit hohem Druck sind zudem eine hohe Verdichtung des Füllmaterials und ein optimaler Abschluss an den Rändern gewährleistet.

Mit Sicherheit zu mehr Sicherheit

Alle Arbeitsvorgänge werden vom Bediener von der Fahrerkabine aus gesteuert. Er hat damit einen sicheren Blick auf alle Vorgänge und ist in keinem Fall dem Verkehr ausgesetzt. Auch vor Dämpfen, Abgasen oder Staub sowie Witterungseinflüssen ist er geschützt. Seine Werkzeuge und die Schadstelle hat er vor sich im Blickfeld. Zur Sicherheit trägt auch die Beschaffenheit der reparierten Stelle bei: Langzeittests zeigen eine sehr hohe Haltbarkeit durch die starke Verdichtung und den ebenen Abschluss einerseits und eine große Griffigkeit andererseits. Gerade Zweiradfahrer sind bei geflickten Straßen gefährdet, weil die Oberfläche sehr fragmentiert ist und bei Nässe nicht den gewünschten Grip bietet.

Abgestimmte Arbeitsweise

Im Normalfall fährt der Patcher auf die zu reparierende Schadstelle heran und bringt den Ausleger in Arbeitsstellung. Dann wird der Riss oder das Schlagloch mit Pressluft gereinigt. Anschließend trägt der Bediener eine dünne Bitumenschicht im und um die Schadstelle auf. Darauf folgt eine Mischung aus Splitt und Bitumenemulsion, die stark verdichtet wird. Die reparierte Stelle wird zuletzt mit einer dünnen Schicht aus reinem Splitt abgedeckt. Das Ganze ist eine Angelegenheit von Minuten. Danach kann diese Stelle sofort für den Verkehr freigegeben werden und der Patcher sich auf den Weg zum nächsten Einsatz machen. Da der Patcher nicht nur alle benötigten Materialien mitführt, sondern diese auch auf Verarbeitungstemperatur gehalten werden, fallen keine Wartezeiten an. Der Patcher ist sofort Einsatzbereit. Auch das spricht für seine hohe Wirtschaftlichkeit.

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