Das erste selbstfahrende Raupenfahrzeug von SEPPI M. kommt in Land- und Forstwirtschaft sowie im kommunalen Bereich zum Einsatz: Mulcharbeiten im Steilhang, Instandhaltung von Wasserkanälen, Strom- und Telefonleitungen, Bearbeitung von landwirtschaftlichen Flächen, Säubern von Wäldern oder Instandhaltung der Straßen und Wege.
SEPPI M. bietet ein Raupenfahrzeug in robuster Bauweise, um auch die anspruchsvollsten Arbeiten zu bewältigen. Hinter dem ergonomischen Design steckt eine ausgereifte Technik – MAX 50 le überzeugt zudem mit einem starken Motor und durch eine bedienerfreundliche Wendigkeit.
Separate Hydrauliksysteme sorgen für unabhängige Funktionssteuerung
Mit 49 PS handelt es sich beim Fahrzeug um ein kompaktes Kraftpaket, das seine Power aus einem industrietauglichen Drei-Zylinder-Turbodieselmotor, STAGE V, von Perkins zieht. Für eine unabhängige Funktionssteuerung der Raupe und des Anbaugerätes in allen Situationen sorgen die separaten Hydrauliksysteme von vier Pumpen. Fahrzeugstabilität und Bodenhaftung sind dank des gut positionierten Schwerpunkts auch in schwierigem Gelände gewährleistet. Die Raupenbreite kann um jeweils 25 cm pro Seite auf insgesamt 181 cm erweitert werden. Somit ist das Gerät in der Lage, vertikale sowie horizontale Steigungen bis zu 55 Grad zu bewältigen.
Eine breite Raupenspur sorgt für stabile und kraftvolle Bewegungen, sowohl beim Befahren von Steigungen als auch beim Überqueren von großflächigen und unebenen Hängen. Besonderheit ist die Funksteuerung: Diese ist mit einem grafischen Display ausgestattet. Sie überwacht alle Funktionen, Zustände und weist auf eventuelle Störungen hin. Der Frequenzbereich beträgt 2,4 GHz und deckt Entfernungen von bis zu 160 m ab.