„Genial einfach und damit für unseren Bedarf genau die richtigen Datenerfassungsgeräte sind die miniDaTs von Rösler“, sagt Inga Köppen, Prokuristin der Gigalift Vermietungs-GmbH. Gigalift wurde 1991 gegründet, ist gewachsen und hat mittlerweile sechs Standorte in Mecklenburg-Vorpommern (Rostock, Stralsund, Schwerin, Wismar, Neubrandenburg) und Brandenburg (Eberswalde). 30 Mitarbeiter sind für die Kunden da. Es werden alle Arten von Bühnen vermietet. Lkw, Arbeitsbühnen, Anhänger-, Scheren-, und Kettenbühnen sowie Teleskoplader mit möglichen Arbeitshöhen von sechs bis 42 m. Insgesamt etwa 250 Maschinen laufen im Mietgeschäft. Dabei wird immer darauf geachtet, dass der Maschinenpark zum richtigen Zeitpunkt erneuert wird, damit dem Kunden technisch aktuelles Equipment zur Verfügung gestellt werden kann.
Eigener Fuhrpark für Maschinenauslieferung
In den sechs Werkstätten von Gigalift wird für die Kunden Service und Reparatur geleistet, aber natürlich auch durch Werkstattwagen vor Ort, wenn dies notwendig ist. Zudem steht ein eigener Fuhrpark zur Verfügung, der auf schnellstem Wege die gewünschte Arbeitsbühne zum Kunden bringt. Die Kundschaft ist vielfältig. Sie kommt aus allen Bereichen der Wirtschaft, darunter Hafenbetriebe, Brauereien, die Bauwirtschaft, Gebäudereiniger, Galabau, Straßenbauämter und so weiter. Man steht auf einer breiten Kundenbasis, zu der übrigens auch Privatkunden gehören. „Wir haben hier letztlich gute Erfahrungen gemacht und schließen diesen Kundenkreis nicht aus“, so Köppen. miniDaTs gehören wie selbstverständlich zur Ausrüstung der Arbeitsbühnen. „Die Rösler miniDaTs sind einfach einzubauen, was wir selbst machen. Vor allen Dingen sind sie sehr robust. Das Gleiche kann man auch von den Auslesegeräten sagen“, berichtet Paul Reipschläger, Technischer Leiter von Gigalift. Ausgelesen wird händisch mit einem kleinen Lesegerät, das dazu auf das jeweilige miniDaT aufgesteckt wird.
miniDaTs: robust und zuverlässig
Die miniDaTs zeichnen die Arbeitsstunden auf, die eine vermietete Arbeitsbühne geleistet hat. Das ist der korrekte Nachweis für die Abrechnung. Der Kunde wird, bevor er mietet, selbstverständlich darüber unterrichtet, dass eine Datenerfassung stattfindet und damit gleichzeitig eine absolut korrekte Abrechnung möglich ist. In den vielen Jahren, in denen die Rösler miniDaTs im Einsatz sind, hat sich gezeigt, dass diese Form des Mietnachweises auch wirtschaftlich eine gute Lösung ist. Man kann so völlig unkompliziert feststellen, ob eine Mehrnutzung stattgefunden hat, ob frei gemeldete Maschinen denn tatsächlich frei oder letztlich im Einsatz sind. Diese maschinell basierte Datenerfassung ist dann die gute Basis für klare Ansage und Abrechnung. „Die elektronische Datenerfassung mit dem Rösler miniDaT ist einfach, aber super. Und genau das, was wir für unser Mietgeschäft benötigen. Wir werden dies auch in Zukunft weiter nutzen“, resümiert Köppen.