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KHK-KUNSTSTOFFHANDEL CROMM & SEITER GMBH Stolperfallen adieu: flächenbündige Schachtabdeckungen ohne Höhen und Tiefen

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: KHK-Kunststoffhandel Cromm & Seiter GmbH

Abdeckungen aus Glasfaserverbundmaterial überzeugen in der Praxis durch Qualität, lange Haltbarkeit und einfache Handhabung. Doch auch der fachgerechte Einbau bei verschiedenen Untergründen ist wichtig. So wird eine dauerhafte Nutzung auf Bürgersteigen, Radwegen oder Industrieflächen gewährleistet und das Unfallrisiko für Verkehrsbeteiligte minimiert. Die KHK Kunststoffhandel Cromm & Seiter GmbH bringt Schachtabdeckungen flächenbündig im Fahrbahnbelag, auf Betonflächen und Verbundpflaster ein. Dabei setzt das Unternehmen auf FlexyPox-Epoxidharz. Abdeckungen dürfen unter Druck nicht nachgeben. Doch genauso dürfen diese nicht aus dem Bodenbelag herausragen, sonst werden sie zur gefährlichen Stolperfalle. KHK bietet flächenbündige Produktlösungen aus Glasfaserverbund an, welche in unterschiedlichen Bodenbelägen eingebaut werden.

Glasfaserverbund im dauerhaften Einsatz

Das Material ist sehr robust und langlebig. Schachtabdeckungen aus Glasfaserverbund haben sich daher auch unter widrigen Bedingungen wie Wärme oder Nässe bewährt. Durch zusätzliche Bindemittel erhält die Glasfaser ihre Biege-, Zug- und Druckfestigkeit. So können Schachtabdeckungen aus für verschiedene Zwecke und Einsatzbereiche eingesetzt werden. KHK bietet Schachtabdeckungen von Klasse B (12,5 Tonnen Prüflast) bis F (90 Tonnen Prüflast) an – für Fußgängerzonen, auf Pkw-Parkplätzen (B 125) oder Flughafengelände (F 900). Der Unterschied besteht in der Zusammensetzung der Kunststoff- und Glasfaserkomponenten. Mit dem richtigen Einbau werden sowohl das Absacken als auch das Hervorstehen der Abdeckungen vermieden.


Fachmännischer Einbau

Vor dem Einbau gilt es zunächst, den einwandfreien Zustand der Schachtabdeckung zu prüfen. Ist diese einsatzbereit, muss der passende Aushebe-/Bedienungsschlüssel Typ FL7A genutzt werden. Dieser ermöglicht ein einfaches Ein- und Ausdeckeln der Abdeckung. Zum Schutz der oberen Dichtung wird der Spalt zwischen Deckel und Rahmen mittels Klebeband beim Einbau verschlossen, anschließend die Auflagefläche von Schacht und Rahmenunterseite gereinigt und der Rahmen verwindungsfrei positioniert und höhengerecht ausgerichtet. Hier sollte die Fugendicke zwischen Schacht und Rahmenunterseite mindestens zehn mm, idealerweise allerdings 20 mm betragen. Mit FlexyPox-Epoxidharz der resinnovation GmbH wird die Fuge verfüllt. Unter zusätzlicher Sicherung des Rahmens zum Schachtunterteil kann auch Vergussmörtel genutzt werden. Dieser muss schwundfrei aushärten. Für die erforderliche Abbindezeit sind die Herstellerangaben zu beachten. Beim Einbringen des Fahrbahnbelags sollte der Rahmen der Abdeckung nicht verschoben werden. In Betonflächen müssen die Abdeckungen durch Raumfugen gegen die Wärmeausdehnung des Belags geschützt werden. Bei Verbundpflaster gilt es, die Abdeckung durch eine umlaufende Betoneinfassung gegen horizontal wirkende Schubkräfte zu sichern.

Vorteile der Dämpfung durch Epoxidharz

Das dauerflexible Zwei-Komponenten-Epoxidharz FlexyPox gleicht Unregelmäßigkeiten in der Auflagefläche der Abdeckung leicht aus. Dafür wird das Material nach dem Mischen zunächst mit einer Art Spritzbeutel auf die Rahmenoberfläche aufgetragen und verteilt. Im Anschluss wird eine Folie als trennende Schicht zwischen Harz und Abdeckung aufgelegt, die während der Ausformzeit dafür sorgt, dass die Abdeckung nicht mit dem in der Fuge verfüllten Harz verklebt. Danach wird die Abdeckung sorgfältig und plan aufgelegt und sorgsam an das Bodenniveau angepasst. Nachdem die Ausgleichsschicht ausgehärtet ist, wird die Abdeckung wieder angehoben, die Folie entfernt und überschüssiges Harzmaterial abgeschnitten. Zwei-Komponenten-Epoxidharz FlexyPox ist dauerelastisch. Dies bedeutet: Unter Last lässt es sich bis zu 50 Prozent komprimieren und bis zu 20 Prozent dehnen und kehrt danach – auch im Langzeitbetrieb – wieder in seine ursprüngliche Form zurück.

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