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ALFRED KÄRCHER VETRIEBS GMBH Reinigungs-Spezialist bringt Vorplatz des Doms von Helsinki auf Vordermann

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Kärcher

Er ist mehr als 170 Jahre alt und das berühmteste Wahrzeichen der finnischen Hauptstadt – der Dom von Helsinki. Sein Vorplatz und seine Treppe sind im Frühjahr und Sommer ein beliebter Treffpunkt für Jung und Alt. Pünktlich zu Beginn der warmen Jahreszeit hat Kärcher im Rahmen seines Kultursponsorings kostenlos den Vorplatz und die umliegenden Treppen des Doms gereinigt.

„Wir sind Kärcher sehr dankbar für die Unterstützung und die kostenlose Reinigung dieses vielbesuchten Ortes“, erklärt Petri Oittinen, Hauptsakristan des Doms. „Es ist wichtig, dass sich die Besucher auf diesem zentralen Platz unserer Hauptstadt wohlfühlen. Ein sauberes Erscheinungsbild trägt wesentlich dazu bei.“


Diverse Kehrmaschinen im Einsatz

Das Kärcher-Team aus zehn Personen setzte bei der Arbeit verschiedene Reinigungsmethoden ein. Loser Schmutz wie Papier oder Zigarettenstummel werden mit zwei Kehrmaschinen aufgenommen. Auf den Freiflächen kam eine größere Kehrsaugmaschine aus dem Kommunalbereich zum Einsatz. Eine kleinere Aufsitzkehrmaschine wurde für die Reinigung beengter Flächen eingesetzt. Für die Beseitigung der restlichen Verschmutzungen setzte das Team zusätzlich einen akkubetriebenen Nass-/Trockensauger ein, der unabhängig von einer Stromquelle betrieben werden kann.

Anschließend wurden die Granit- und Pflastersteine mit verschiedenen Heißwasser-Hochdruckreinigern von Alltagsschmutz, verschütteten Getränkeresten oder Kaugummi gereinigt. Der Schmutz wird bei dieser Methode vor allem durch die hohe Temperatur des Wassers gelöst, die auf der Steinoberfläche etwa 80 Grad Celsius beträgt. Im Vergleich zur Hochdruckreinigung mit kaltem Wasser und deutlich mehr Druck ist diese Art der Reinigung schonender und spart zudem Zeit, da das heiße Wasser den Prozess deutlich beschleunigt und weniger Druck benötigt wird. Aufgrund der schwierigen Wasserversorgung vor Ort arbeitete das Kärcher-Team unter anderem mit einem autarken Heißwasser-Hochdruck-Trailer, der dank eines eigenen Tanks für Wasser und Diesel und des integrierten Motors ohne Strom- und Wasseranschluss auskommt.

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