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Rockstroh GmbH - Workshop Effektive und umweltfreundliche Ratten-Bekämpfungsmethoden

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Rockstroh GmbH

Ratten zu bekämpfen kann sehr aufwendig und zeitintensiv sein, zumal zahlreiche Vorschriften und Gesetze beachtet werden müssen. Um den für die Rattenbekämpfung Verantwortlichen eine Möglichkeit zu bieten, sich untereinander auszutauschen und sich über die neusten Methoden und Lösungen zu informieren, hat das Unternehmen Rockstroh ein Anwendertreffen organisiert. „Im Alltag haben die meisten Mitarbeiter keine Gelegenheit, sich mit anderen Anwendern über die eigenen Erfahrungen auszutauschen“, erklärt Alexander Herrling, Geschäftsführer der Rockstroh GmbH, die bereits seit mehr als 35 Jahren Kommunen und Betriebe bei der Rattenbekämpfung unterstützt. „Mit dem Anwendertreffen wollten wir den Teilnehmern dafür nun eine passende Plattform bieten.“


Offenbar bestand ein großer Austausch- und Wissensbedarf. Trotz kurzer Vorlaufszeit nutzten mehr als 40 für die Rattenbekämpfung verantwortliche Vertreter aus ganz Baden-Württemberg die Gelegenheit zur praxisnahen Fortbildung. Mittels Live-Vorführungen konnten sich die Teilnehmer ein genaues Bild von den neusten Methoden und Hightech-Lösungen machen. Zu den einzelnen Fachbereichen, zu denen neben der Rattenbekämpfung auch die Kanal- und Sinkkastenreinigung gehörte, gab es zudem jeweils eigene Infobereiche zur gezielten Weiterbildung.

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Ratten-Hotspots über das Web-Portal erkennen

Für die Rattenbekämpfung wurde ein System vorgestellt, bei dem die verschiedenen Köderschutzboxen den gesetzlich erforderlichen Kontakt zwischen Giftköder und Wasser verhindern. Einzigartig ist bei dieser Lösung, dass aktuelle Ratten-Hotspots dank Funk- und Cloud-Technologie vom PC aus erkannt werden können. Wie dies in der Praxis funktioniert, schilderte Maik Martin von der Stadtentwässerung Stuttgart (SES) auf dem Anwendertreffen. „Über ein Web-Portal können wir sehen, wo sich Problemzonen entwickeln und gezielt darauf reagieren“, so der Sachgebietsleiter Kanalwartung. „Darüber hinaus können andere Behörden wie beispielsweise das Amt für öffentliche Ordnung ebenfalls auf das Portal zugreifen. Das System erleichtert die Zusammenarbeit zwischen den Behörden und unseren Bürgern, wenn diese beispielsweise Fragen zu Rattenvorkommen oder Bekämpfungsmaßnahmen in einer bestimmten Straße haben“, erklärt Martin. Dort, wo vernetzte Köderschutzboxen eingesetzt werden, können also beispielsweise auch Bauhöfe auf die aktuellen Informationen aus dem Web-Portal zugreifen.

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