Um beim Einsatz mit akkubetriebenen Geräten flexibel zu sein und jederzeit genug Ladung sicherzustellen, setzt die Norbert Farwick GmbH auf die mobile Lade- und Transportlösung bottTainer powered by STIHL. Das Unternehmen aus dem nahe bei Hamburg gelegenen Appel hat sich auf den Neubau sowie die Pflege hochwertiger Grünflächen und Gärten spezialisiert.
Damit die angestrebte Qualität erreicht werden kann, steht der Geschäftsführer auch beim Thema Ausrüstung in engem Austausch mit seinen Teams. Eine wichtige Rolle bei der Beschaffung spielen die Wünsche der Mitarbeiter, deswegen kommt im Bereich der Gartenpflege ein breites Sortiment akkubetriebener Geräte zum Einsatz. „Wir machen das einerseits, um unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Lärm und Abgasen zu schützen“, sagt Prokurist Janes Vitus Farwick. „Andererseits kommen wir dem Anspruch unserer Kunden sowie gesetzlichen Vorgaben nach, gewisse Dezibelzahlen einzuhalten.“
Mit der Investition in die richtige Technik will Farwick die Gesundheit seiner Arbeitskräfte erhalten und Reibungsverluste bei der operativen Arbeit vermeiden. Keine einfache Aufgabe, denn die stundenlange Energieversorgung von Akkugeräten erfordert einiges an Organisationsgeschick – ganz im Gegensatz zu den flexibleren, aber nicht unbedingt gesundheitsförderlichen, benzinbetriebenen Modellen.
Einfaches Lademanagement für Akkugeräte
Deshalb ist eines der Pritschenfahrzeuge des Unternehmens seit einigen Monaten mit dem bottTainer ausgestattet. Er vereinfacht die Prozesse beim Umgang mit den Stromspeichern. In der großen Aluminiumbox hat der schwäbische Fahrzeugausbauer Ladegeräte für Akkus des AP-Systems integriert. Die Regeln für die Anwender sind eingängig: Wenn ein Akku nicht in Gebrauch ist, kommt er in seinen Ladesteckplatz. So ist er aufgeräumt und gleichzeitig vor Wetter und Diebstahl geschützt. Im bottTainer sind die Ladegeräte so gelagert, dass ihnen die Vibrationen während des Transports nichts anhaben können. Im Fall der Farwick GmbH können sie acht Akkus aufnehmen, bis zu 28 Steckplätze sind je nach Konfiguration möglich. Den übrigen Stauraum in der Pritschenbox nutzen die Mitarbeiter für ihre Ausrüstung.
„Der bottTainer simplifiziert das Lademanagement. Die Akkus sind immer auf dem Fahrzeug, man kann sie nicht vergessen“, so Farwick. Damit spielt er auf ein wichtiges Merkmal des Systems an. Am heimischen Stellplatz angekommen, verbleiben die Akkus in der abschließbaren Box. Ein einziges Kabel mit Schuko-Stecker sorgt dafür, dass sie bis zum nächsten Morgen alle wieder aufgeladen sind. Umständliches Handhaben mehrerer Ladegeräte vor und nach der Arbeit gehört der Vergangenheit an. Und da die Ladelösung im Gegensatz zu herkömmlichen Ladegeräten witterungsgeschützt ist, können bei Bedarf trotz „Hamburger Schietwetter“ auch Außensteckdosen vor Ort als Stromquelle dienen.
