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ABLE ST von TROPOS MOTORS: elektrische Nutzfahrzeuge „Made in Germany“

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TROPOS MOTORS EUROPE, die neue Nutzfahrzeug-Marke für einen nachhaltigen kommunalen Fuhrpark , eröffnet Ende März in Herne ihre Produktionsstätte. Elektrische Kommunalfahrzeuge liegen – insbesondere im urbanen Umfeld – voll im Trend. Dort spielt der zukünftig in Herne/Westfalen produzierte Tropos ABLE seine Stärken aus: kompakte Breite, hohe Nutzlast, große Ladefläche, kleiner Wendekreis sowie wechselbare Aufbauten.

Ein Universalchassis bildet die Basis für Aufbauten wie Pritsche, Plane oder Koffer. Auch individuelle Lösungen werden den Kundenwünschen entsprechend umgesetzt. Varianten mit Reichweiten von 80 bis 260 Kilometern und Spitzengeschwindigkeiten zwischen 40 und 85 km/h sind ideal für die täglichen Anforderungen an den Bauhof mit seinen vielfältigen Aufgaben: beispielsweise wenn es um die Pflege von Friedhöfen, des Stadtgrüns oder etwa um Facility Management geht. Mit einer Breite von lediglich 1,40 Meter und einem Wendekreis von knapp vier Metern kommt der ABLE nahezu überall hin. Dass klein nicht unbedingt klein sein muss, zeigt die große Ladefläche mit einer Länge von 2,20 Metern und einer Nutzlast von 565 Kilogramm. Praktisch: Aufgeladen werden die Tropos-Fahrzeuge an der Haushaltssteckdose. Eine spezielle Ladeinfrastruktur ist nicht notwendig.

Ende März eröffnet in Herne die Produktionsstätte für die kompakten und vollelektrischen Tropos ABLE. Entwicklung, After Sales, Qualitätsmanagement und Vertrieb sind zukünftig ebenfalls dort angesiedelt. TROPOS MOTORS EUROPE ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der MOSOLF Gruppe, einem der führenden Automobillogistiker und Sonderfahrzeugbauer in Europa mit Hauptsitz in Kirchheim/Teck. „Dass wir in Deutschland produzieren und weiterentwickeln ist ein klares Statement und Bekenntnis für ein „Made in Germany“ – insbesondere für die Elektromobilität“, sagt Marketingleiter Gordon Krug.

Je nach Bundesland und Kommune sind die Fahrzeuge der Kategorie L7E entsprechend förderfähig. So fördert beispielsweise das Land Nordrhein-Westfalen die Anschaffung (Kauf oder Leasing) von batterieelektrischen Fahrzeugen für den nicht-wirtschaftlichen Gebrauch in Kommunen und kommunalen Betrieben. Es werden bis zu 40 Prozent der Anschaffungskosten – bis maximal 30.000 Euro – übernommen.


 

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