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POLYGLAS WEIRATHER GMBH Neue Tank-Serie für Kommunen und GaLaBauer vom Spezialisten für GFK-Behälterbau

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Polyglas Weirather GmbH

Mit einer neuen Serie an eckigen GFK-Koffertanks durchdringt die Polyglas Weirather GmbH den Kommunal- sowie GaLaBau-Markt noch intensiver. Zwischen 6.000 und 16.000 Liter fassen die Behälter aus glasfaserverstärktem Kunststoff und eignen sich in erster Linie für Unimog sowie kleinere Lkw. Außerdem setzt das Traditionsunternehmen aus Osterberg bei Memmingen auf neue Bewässerungssysteme mit Pumpe und Schlauchhaspel. Entsprechende Prototypen werden derzeit erstellt.

Bis auf das Jahr 1865 reichen die Wurzeln des alteingesessenen Familienbetriebes zurück. Gegründet als Küferei (Herstellung von Fässern und Behältern aus Holz), spezialisierte sich der Betrieb in den 1960er-Jahren auf den GFK-Behälterbau. Seitdem lag der Fokus in erster Linie auf der Produktion von GFK-Gülletanks bis zu 30.000 Litern. Zudem wurde eine Transporttank-Serie mit bis zu 37.000 Litern gefertigt. Von Zeit zu Zeit stellten die bayerischen Fachleute auch Tanks für das Gießen und den Wassertransport sowie Silos und Streugutbehälter her. Bei klassischen Wasserfässern reicht das Produktsortiment aktuell von 160 bis zu 12.000 Liter Fassungsvermögen. Eine Erweiterung auf bis zu 18.000 Liter steht kurz bevor.


Langjährige Erfahrung bei Herstellung von eckigen Tanks für Agrar-Bereich

Bis zu 15 Behälter pro Woche produzieren die 13 Mitarbeiter – inklusive Geschäftsführer Georg Weirather jun., der das gleichnamige Familienunternehmer in vierter Generation führt. „Was unsere neuen, eckigen Tanks betrifft, so fertigen wir seit 2014 für den Agrar-Bereich bereits derartige Produkte zwischen 16.000 und 37.000 Litern“, klärt der 40-Jährige Familienvater auf, „und zwar für bezahlbares Geld.“ Generell liege der Schwerpunkt der Produktion auf Behältern für die Agrar- und Landwirtschaft. Einsatz finden die Tanks, Fässer und Behältnisse aber auch in Gärtnereien, im GaLaBau, in Brennereien sowie Mostereien oder werden von Gemeinden und Kommunen nachgefragt.

„Aufgrund unserer überschaubaren Firmengröße sind wir es gewohnt, auf alle Kundenwünsche einzugehen: egal ob Farbe, Schriftzug, Kreuzschwappwände oder auch komplett eigene Kunden-Tankserien“, schildert der gelernte Verfahrensmechaniker und Industriemeister. Und ergänzt: „Wir wagen uns auch an Lösungen, die technisch als nicht machbar gelten.“ Denn eines hat Weirather jun. während seiner zwei Jahre im Flugzeugbau – unter anderen bei Airbus – von Akademikern gelernt: „Und es geht doch! Das hat meine Geisteshaltung verändert.“ Durch die Verwendung von hochwertigen Materialien und mittels moderner Produktionstechniken halte Polyglas Weirather die Qualität der Behälter auf einem konstant hohen Niveau – zu einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Dabei werde in erster Linie im Vakuum-Infusions-, im Hand-Laminier- sowie nach dem RTM-Verfahren (Resin Transfer Moulding) gefertigt.

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