Um sich besser für die Zukunft aufstellen zu können, lohnt es sich für Verwaltungen, Organisationsuntersuchungen in den eigenen Betrieben ausführen zu lassen. Hier kommt das Unternehmen OptiSo ins Spiel, das sich auf den öffentlichen, nicht gewinnorientierten Sektor spezialisiert hat. In den vergangenen Jahren hat das Unternehmen, insbesondere bei technischen Betrieben, eine weitreichende Kompetenz aufgebaut. Dabei werden auch Bauhöfe analysiert, die wichtige Akteure für die Infrastruktur und das Erscheinungsbild einer Kommune sind. Der benötigte Personalbedarf, der Aufgabenumfang, der Grad der Digitalisierung oder die Qualifikationen des Personals stehen in enger Verbindung mit den zur Verfügung stehenden Budgets und dem Qualitätsstandard der Infrastruktur.
OptiSo unterstützt Verwaltungen und Bauhöfe dabei, im Rahmen einer Organisationsuntersuchung auf dem Bauhof die technischen Rahmenbedingungen, den Personalbedarf, das Auftragsmanagement oder auch die Führung und Steuerung zu beurteilen. Gerade knappe Haushaltslagen verleiten dazu, Einsparungen vorzunehmen und Leistungen herunterzufahren. Besonders in den Bereichen der Baum- und Spielplatzkontrollen, aber auch der Straßenkontrollen besteht jedoch eine gesetzlich vorgeschriebene Verkehrssicherungspflicht. Hinzu kommen beispielsweise Themen wie die Straßenunterhaltung, Grünflächen, Friedhöfe und Müll.
Auf individuelle Verhältnisse eingehen
Aufgrund dieses breiten Aufgabenspektrums und der jeweils individuellen Ausgestaltung der kommunalen Bauhöfe greift die Unternehmensberatung bei der Organisationsuntersuchung nicht nur auf die übermittelten Akten zurück. Vielmehr besuchen und besichtigen Mitarbeiter die Bauhöfe, führen Interviews mit dem Personal und verschaffen sich einen Überblick über die bestehenden Voraussetzungen und Anforderungen an die Beschäftigten.
Hierbei kann das Unternehmen mithilfe von Vergleichszahlen darstellen, wie der jeweilige untersuchte Bauhof im Vergleich mit anderen Bauhöfen sowohl personell als auch maschinell und budgettechnisch ausgestattet ist, um sich auf dieser Grundlage für die kommenden Jahre zielorientiert entwickeln zu können. Denn turnusmäßige Personalbenchmarkings in kommunalen Bauhöfen zeigen, dass die langjährig angewandte pauschale Vergleichszahl von einer Vollzeitstelle je 1.000 Einwohnern in der Kommune überholt und zu niedrig bemessen ist.
