Bei idealen äußeren Bedingungen kämpften 52 Teilnehmerinnen und Teilnehmer um die Hauptpreise: einen Geotrac 84 bzw. einen Geotrac 94 für ein Jahr, die von Innovationsführer Lindner inklusive Betriebskosten zur Verfügung gestellt werden.
Die Gewinner auf einen Blick
Den Sieg in der erstmals ausgetragenen Damenwertung und damit den Geotrac 94 für ein Jahr holte sich Albine Böltner (Echsenbach / NÖ) vor Marianne Ecker (Haibach / Oberösterreich) sowie Maria Doppelmair (Prambachkirchen / Oberösterreich). Bei den Herren gab es einen Tiroler-Doppelsieg: Josef Waltl setzte sich gegen Michael Waltl (beide Fieberbrunn) und den Drittplatzierten Vinzenz Stern (Rohrbach / Steiermark) durch.
Parallel-Parcours sorgte für Höchstspannung
Bei der heurigen Auflage wurde erstmals auf einem Parallelparcours gefahren, der den Traktorenprofis alles abverlangte. „Die enge Kurssetzung machte den Wettbewerb noch spannender, das Herzstück war wie erwartet die Wippe: Dort mussten die Teilnehmer mit dem Geotrac 94 fünf Sekunden lang in der Waagrechten bleiben“, erklärt Geschäftsführer Hermann Lindner. Die Maschinenfabrik Pöttinger hatte zwei Frontmähwerke im Einsatz, die Firma Rosensteiner stellte zwei Heckladen zur Verfügung.
Rückblick
Die Qualifikationen für das große Europa-Finale starteten bereits im Juni mit einem Sonderbewerb in Söll. Der Geotrac Supercup 2011 machte außerdem beim Lagerhaus Feldtag in Wieselburg, im deutschen Karsee, beim Teichalmtreffen in der Steiermark, in Wenns im Pitztal (Tirol), in St. Veit an der Glan (Kärnten), in Ottenschlag (NÖ) sowie im oberösterreichischen Wimsbach Station.
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