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HERAS MOBILZAUN GMBH Richtige Absicherung und Lagerung: Bauzäune vor jeder Wetterlage schützen

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Heras Mobilzaun GmbH

Bei der Vorbereitung eines neuen Bauprojekts müssen sowohl die richtige Wahl des Bauzauns, der passende Aufstellort sowie der Aufbau und die Demontage gut organisiert sein. Leider hat die Erfahrung gezeigt, dass der Schutz vor schwierigen Wetterlagen und Beschädigungen nicht bei jedem Bau-Unternehmer an erster Stelle steht. Dabei können umgefallene Bauzäune neben Sachschäden im schlimmsten Fall auch Personenschäden verursachen.

Sicherung von Bauzäunen: Sturm- und Windschutz anbringen

Bauzäune lassen sich mit einer zusätzlichen Strebe befestigen. Hierfür wird auf ungefähr ⅔-Höhe des Bauzauns eine Strebe schräg nach hinten gesetzt und mit einem Erdnagel in den Boden eingeschlagen. Dadurch entsteht eine Dreiecksform zwischen Strebe, Erdnagel und Bauzaun, welche für Stabilität sorgt und das Kippen deutlich erschwert. So ist nicht nur ein effektiver Wind- und Sturmschutz sichergestellt. Auch Beschädigungen durch Vandalismus können durch das erhöhte Kippmoment verhindert werden.


Sicherheit bei Transport und Lagerung: Bauzaun-Schäden verhindern

Für die Sicherung von Baustellen wird häufig das richtige Aufstellen der Zäune sowie die Platzwahl als wichtig erachtet. Zur Verhinderung von Schäden sowie dem Schutz vor äußeren Einflüssen sind jedoch Demontage sowie der anschließende Transport ebenso wichtig. Sogenannte Transportgestelle sind hierfür eine geeignete Lösung, mit der sich eine große Anzahl an Bauzaunfeldern auf einer kleinen Fläche lagern und transportieren lassen.

Dadurch, dass ein Gabelstapler die Gestelle anschließend in den Lkw hebt, besteht keine Gefahr, dass die Pfosten mit dem Boden in Berührung kommen oder die Zäune durchbiegen. Außerdem sorgen die Gestelle für Stabilität und Ladungssicherheit. Mitarbeiter haben so ein verringertes Risiko, sich beim Einladen zu verletzen, und die Gefahr für späteres Verrutschen der Zäune im Lkw ist verringert. Damit ist die Verkehrssicherungspflicht gewährleistet.

Ebenfalls verbessert sich hierdurch die Lebensdauer der Zäune, da Beschädigungen beim Einladen verhindert werden. Im schlimmsten Fall könnten die Rohre der Zäune an der Seite knicken oder brechen, was wiederum Sach- und Personenschäden auf der Baustelle zur Folge haben könnte.

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