Die Funcke GmbH, Hersteller von Persönlicher Schutzausrüstung (PSA) gegen Absturz, verstärkt ihren Servicebereich. Neben der Herstellung und Verkauf von PSA gewinnen Sachkundigenprüfungen, Schulungen und Unterweisungen immer mehr an Bedeutung. „Der Verkauf von Schutzausrüstung gegen Absturz war immer schon beratungsintensiv, da die Auswahl der PSA auf den jeweiligen Einsatzzweck abgestimmt sein muss“, so Geschäftsführer Sebastian Brachthäuser. „Allerdings wird das Bewusstsein für die einwandfreie Beschaffenheit der Geräte vor und nach Nutzung und die vorgeschriebene jährliche Unterweisung inklusive Rettungstraining immer stärker.“
Um dem Bedarf gerecht zu werden, wird das Serviceteam verstärkt. Sachkundigenprüfungen und Revisionen, insbesondere von Höhensicherungsgeräten, können für alle gängigen Hersteller angeboten werden. Schulungen und Unterweisungen werden von erfahrenen Trainern und, falls erforderlich, Höhenrettern durchgeführt. Dabei passen die Experten die Schulungen auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter an, die in absturzgefährdeten Bereichen oder in beengten Räumen arbeiten.
Darüber hinaus bildet das Unternehmen Sachkundige gemäß DGUV Grundsatz 312-906 aus, sodass die Kunden die in ihrem Bestand befindliche PSA gegen Absturz selbst mindestens einmal im Jahr vorschriftsgemäß prüfen dürfen. Dabei profitieren die angehenden Sachkundigen von der Erfahrung eines Herstellers und bekommen Einblick in die Fertigung von z.B. Auffanggurten, Bandfalldämpfern oder mitlaufenden Auffanggeräten. Die Ausbildung selbst erfolgt herstellerunabhängig. „Um den Kunden gerecht zu werden, reicht der Verkauf nicht aus“, so Brachthäuser. „Beratung, Unterweisung und Rettungstraining sind mindestens genauso wichtig, um die Sicherheit bei Arbeiten in Höhen und Tiefen zu gewährleisten“.
