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Ergo Schnitt Freischneidereinsatz: Mehr Sicherheit mit Ergo-Schnitt

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Bundesweit ereignen sich Jahr für Jahr Unfälle mitdem Dickichtmesser: weggeschleuderte Fremdkörper treffenmit hoher Geschwindigkeit auf Personen oder Gegenstände.2005 veröffentlichte das KWF:
Es gibt eine Alternative, das Grasund Gestrüpp-Schneideblatt Ergo-Schnitt. Mit seiner hohen Zähnezahlund speziellen Zahnformermöglicht es einen weichen Schnitt.

Einsatzempfehlung/Einsatzgrenzen:

Das Ergo-Schnitt ist grundsätzlich empfehlenswert als Ersatzfür das herkömmliche Dickichtmesserbei allen motormanuellen Freischneidearbeiten zur Gras- und Gestrüpp-Mahd (z. B.Kulturpfl ege, Mahd in Naturschutzgebieten etc.)

Besonders empfehlenswert ist es:

  • a) während Arbeiten, beidenen die Sicherheitsabständevon 15 m nicht eingehaltenwerden können oder
  • b) auf Flächen mit hohem Verletzungs-und Sachschadenrisiko durch wegschleudernde Fremdkörperoder Werkzeugteile. Bei entsprechendem Bewegungsablaufsind durchauseinzelne stärkere Pflanzen durchtrennbar (Sträucher). Die Einsatzgrenzen sind vergleichbar mit denen des herkömmlichen Dickichtmessers (zu hoher Stein- und Fremdkörperanteil bewirkt häufiges Nachschärfen, bei diesen Aufträgen vorzugsweise manuelle Schneidgeräte). Ein Verfitzen des Grases um das Schneideblatt wurde nicht beobachtet, auch nicht bei langem Schnittgut (bis 80 cm).

Arbeitssicherheit/Arbeitsablauf/Ergonomie als entscheidender Vorteil:
Fremdkörper werden nicht weggeschleudert. Geringe Verletzungs- und Beschädigungsgefahr!

  • Geringe Verschmutzung des Gesichtsschutzes, der Arbeitskleidung sowie des Werkzeuges!
  • Beim Arbeiten ist ein gleichmäßiges Schwenken notwendig, niedrigere Drehzahlen sind möglich.
  • Das Werkzeug arbeitet schlagärmer als das Dickichtmesser und ermöglicht den Einsatz von leistungsschwächeren, leichteren Freischneidern.

Wartung/Pflege/Lebensdauer:

  • Die Wartung und Pfl ege erfolgt durch regelmäßiges Nachschärfen unter Verwendung der angebotenen Schärfl ehre. Zum Nachschärfen dient eine handelsübliche Flachfeile (z. B. Feile für Tiefenbegrenzer an der MKS).
  • Zeitaufwand für ordnungsgemäßes Nachschärfen: ca. 20 min pro Blatt.
  • Bei der Wiesenmahd ist ein Nachschärfen durchschnittlich alle 36 Einsatzstunden erforderlich, bei Kulturpfl ege alle 8 bis 16 Arbeitsstunden.
  • Nach Auftreffen auf Steine undFremdkörper aus Glas, Eisen etc. ist ggf. ein Nachschärfen erforderlich. Deshalb wird die Mitnahme eines Ersatzblattes empfohlen.
  • Zur Lebensdauer des Schneideblattes Ergo-Schnitt können noch keine Aussagen getroffen werden. Aufgrund geringer Seitenkräfte ist jedoch mit einer Einsatzverlängerung des Freischneiders zu rechnen (nach Firmenangaben 20 %; weniger Verschleiß am Winkelgetriebe).

Arbeitsergebnis/Leistungund Kosten:

  • Das Schnittgut wird nicht zerhackt, sondern verbleibt als Schwaden in langer Form.
  • Im Versuch wurde eine etwas geringere Schnittleistung als beim Einsatz des Dickichtmessers eingeschätzt (etwas kürzere Schärfi Intervalle).
  • Die Leistung ist wesentlich abhängig von der ordnungsgemäßen Anwendung. Deshalb wird eine kurze Einweisung empfohlen.
  • Das Schneideblatt Ergo-Schnitt ist nach unseren Informationen derzeit zum Listenpreis von 39 € beim örtlichen Händler oder direkt bei der Herstellerfima

Paul Schmitt GmbH
97702 Münnerstadt,
Tel. 09733/9153
Die Schärflehre kostet nach Erfahrung 120–130 € netto.
<link http: www.ergo-schnitt.de _blank external-link-new-window einen externen link in einem neuen>Öffnet einen externen Link in einem neuen Fensterwww.ergo-schnitt.de

Sonstige Hinweise:

Achtung Verwechslungsmöglichkeit: Das vergleichbare schleuderarme Grasschneideblatt „Spezial“ der Fa. Stihl besitzt hartmetallbestückte Zähne, die ein einfaches Nachschärfen ausschließen.

Deshalb entschieden wir uns für das Produkt Ergo-Schnitt.
Als sinnvolle Zusatzteile werden angeboten: kugelgelagerter Bodengleiter, Kanten- und Rindenschutz

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