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ELMO GMBH CO₂-Reduktion bei der Unkrautvernichtung durch HVO-Diesel

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: ELMO GmbH

Grüne Beschaffung, Verbesserung der CO2-Bilanz, ESG-Regeln: Kommunale Betriebe und GaLaBau-Dienstleister sind vermehrt darauf angewiesen, dass ihre Bewirtschaftungsaufgaben und Dienstleistungen mit immer umfangreicheren Umwelt- und Klimaschutz-Vorgaben konform sind. Die ELMO GmbH entwickelt ihre Produktpalette für die nassthermische Unkrautvernichtung mit Heißschaum in dieser Hinsicht konsequent weiter. Inzwischen sind alle ELMOTherm-Geräte HVO-fähig und können fast CO2-neutral betrieben werden.

HVO, kurz für Hydrotreated Vegetable Oil, ist ein synthetischer Diesel-Ersatz, der aus nachwachsenden Pflanzenölen hergestellt wird. Gegenüber fossilem Diesel reduziert der Kraftstoff die Treibhausgas-Emissionen je nach Rohstoffbasis um bis zu 90 Prozent. In Reinform oder als Beimischung trägt HVO erheblich zur Erreichung der Klimaziele und zur Reduktion des ökologischen Fußabdrucks bei.


Infrastruktur nutzen und Investitionen reduzieren

Der Diesel-Ersatz ist kompatibel mit der Bestandsinfrastruktur von Bauhöfen und Dienstleistern, sodass zusätzliche Investitionskosten reduziert werden. HVO-Diesel kann mit jedem ELMOTherm-Gerät der neuesten Generation ohne technische Modifikation genutzt werden, und in Bestandsgenerationen kann HVO-Diesel nach Rücksprache ebenfalls zum Einsatz kommen. ELMOTherm-Geräte sind außerdem mit Care-Diesel und GTL kompatibel, konventionelle Kraftstoffe wie Heizöl oder Diesel können weiterhin als Kraftstoffe genutzt werden.

ELMOTherm demonstriert die Funktionsweise und Produktpalette für Kommunen, Bauhöfe und andere Interessierte in individuellen Vorführungen. Regelmäßig beraten die Mitarbeiter außerdem auf Fachmessen, das nächste Mal vom 22. bis 24. Juni auf der demopark in Eisenach (Stand A-152).

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