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Bayern: Schnee kommt und Räumdienste streiken

Für Pendler könnte es am Mittwoch wieder unbequem werden. Die Gewerkschaft verdi ruft zu einem Warnstreik auf. Nicht ganz unproblematisch: Für Mittwoch hat der Wetterdienst Schnee vorausgesagt und von dem Streik ist mancher Winterdienst betroffen.

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„Von den Warnstreiks ist auch der Winterdienst auf den Straßen betroffen. Wir bitten die Autofahrer für morgen deshalb jetzt schon um Verständnis und vor allem um eine angepasste Fahrweise“, sagte Norbert Flach, Tarifkoordinator bei ver.di Bayern. In der Tarifrunde der öffentlichen Dienste der Länder ruft ver.di die Beschäftigten zu Arbeitsniederlegungen am Mittwoch auf.

Bei den Autobahnmeistereien würden Notdienste nur über kurzfristige Absprachen vor Ort eingerichtet werden. Die Notdienstvereinbarungen sehen zum Beispiel vor, dass auf Autobahnen mindestens eine Fahrspur geräumt wird – auf Bundes- und Landstraßen werde es durch den reduzierten Einsatz von Räumfahrzeugen zu einer zeitlichen Verzögerung der Räumung kommen.

Nicht betroffen von den Aktionen sind der öffentliche Personennahverkehr sowie die kommunalen Streu- und Räumdienste.

Nach Informationen unserer Zeitung werden am Mittwoch in unserer Region die Straßenmeistereien Landsberg und Donau-Rieß mit Stützpunkt Donauwörth in den Streik treten.

Wie Alexander Bretscheider von der Straßenmeisterei Landsberg berichtet, soll in ihrem Betrieb von 7 bis 16 Uhr die Arbeit niedergelegt werden. Die Landsberger Straßenmeisterei kümmert sich um Bundes- und Staatstraßen im Landkreis Landsberg und Teile des Kreises Weilheim-Schongau.

"Wir hoffen nicht, dass es am Mittwoch Chaos gibt", so der stellvertretende Leiter der Straßenmeisterei. Und kann auch ein stückweit beruhigen. Schließlich verfüge man über einige Subunternehmer, die extra für den Winterdienst angemietet wurden. Die dürften nicht streiken. Und einen Notdienst soll es auch geben. "Es wird sich auf alle Fälle um die Straßen gekümmert", sagt er. Und rät dennoch den Autofahrern am Mittwoch etwas früher aufzubrechen. Norbert Flach von ver.di nannte als weitere Streikbereiche unter anderem Einrichtungen der Universitäten, Universitätsklinika, Staatstheater, Staatliche Bauämter, Wasserwirtschaftsämter, staatliche Seenschifffahrt, staatliche Häfen und Finanzämter.

"Wir hoffen nicht, dass es am Mittwoch Chaos gibt", so der stellvertretende Leiter der Straßenmeisterei. Und kann auch ein stückweit beruhigen. Schließlich verfüge man über einige Subunternehmer, die extra für den Winterdienst angemietet wurden. Die dürften nicht streiken. Und einen Notdienst soll es auch geben. "Es wird sich auf alle Fälle um die Straßen gekümmert", sagt er. Und rät dennoch den Autofahrern am Mittwoch etwas früher aufzubrechen. Norbert Flach von ver.di nannte als weitere Streikbereiche unter anderem Einrichtungen der Universitäten, Universitätsklinika, Staatstheater, Staatliche Bauämter, Wasserwirtschaftsämter, staatliche Seenschifffahrt, staatliche Häfen und Finanzämter.

"Wir hoffen nicht, dass es am Mittwoch Chaos gibt", so der stellvertretende Leiter der Straßenmeisterei. Und kann auch ein stückweit beruhigen. Schließlich verfüge man über einige Subunternehmer, die extra für den Winterdienst angemietet wurden. Die dürften nicht streiken. Und einen Notdienst soll es auch geben. "Es wird sich auf alle Fälle um die Straßen gekümmert", sagt er. Und rät dennoch den Autofahrern am Mittwoch etwas früher aufzubrechen. Norbert Flach von ver.di nannte als weitere Streikbereiche unter anderem Einrichtungen der Universitäten, Universitätsklinika, Staatstheater, Staatliche Bauämter, Wasserwirtschaftsämter, staatliche Seenschifffahrt, staatliche Häfen und Finanzämter.

<link fileadmin redakteur material newsmaterial _blank download>Übersicht: Wer streikt wo?

 

Quelle: augsburger-allgemeine.de

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