Erfolg schreibt seine eigenen Geschichten: 1985 gewann Boris Becker zum ersten Mal Wimbledon, Microsoft führte Windows 1 ein und es wurde mit Deutschen Mark bezahlt. Auf dem Bau war viel körperliche Arbeit mit den Arbeitsgeräten Schaufel und Schubkarre alltäglich. Außerdem startete vor 40 Jahren in Deutschland mit dem ersten Einsatz von Takeuchi-Minibaggern eine Erfolgsgeschichte für die Baubranche. Denn damals übernahm die Wilhelm Schäfer GmbH aus Heppenheim als Generalimporteur den Vertrieb der Baumaschinen von Takeuchi, und zwar zunächst Minibagger, die hydraulisch betrieben wurden.
Zahlreiche Bauleute wunderten sich über die merkwürdigen kleinen Maschinen. Bernd-Jochen Schöninger, heute Geschäftsführer der Jakob Noe Nachfolger GmbH, Stuttgart, erinnert sich: „Als wir damals die ersten Minibagger vorstellten, wurden wir belächelt. Was man mit diesem Spielzeug anfangen sollte, wurde gefragt. Aber schon bald erkannte man die Möglichkeiten, die Minibagger boten und schon zwei Jahre später zeigten sich die Takeuchi-Minibagger als der Renner.“
Miteinander als gesunde Basis
Wie gesagt, der Erfolg der Wilhelm Schäfer GmbH startete 1985 am damaligen Standort in Heppenheim. Zunächst galt es, gute Händler vom Nutzen der kleinen Riesen zu überzeugen. Ein Miteinander, sich aufeinander verlassen können, war von Anfang an die gesunde Basis für die Zusammenarbeit. So gelang es, zuverlässige und bestens qualifizierte Händler im ganzen Vertriebsgebiet zu gewinnen. Gemeinsam zum Wohle des Kunden arbeiten, war damals sehr wichtig und ist es heute noch.
Vorgelebt wird dies seit 40 Jahren vom Generalimporteur selbst. Seit den Anfängen dabei ist Peter Tegtmeier, Geschäftsführer der Firma Ertl und Tegtmeier GmbH, Bergkirchen. „Unsere Kunden sagen durchgängig, dass sie mit den Takeuchi-Baumaschinen und uns als Händler die wenigsten Probleme in ihrem Maschinenpark haben. Dabei hilft sehr, dass uns der Generalimporteur, die Wilhelm Schäfer GmbH, immer zuverlässig unterstützt“, bilanziert er die vergangenen Jahrzehnte und die Gegenwart.