Umfangreich informieren die Fachleute des Maschinenherstellers Wiedenmann die Besucher der FSB – Fachmesse für Freiraum, Sport und Bewegungseinrichtungen – von 05. bis 08. November in Köln. In Halle 10.2, Stand G020/H021, dreht sich dann alles um Rasenbearbeitung und Schmutzbeseitigung. Dabei zeigen die „Wiedenmänner“, worauf es bei Pflege und Werterhalt der (kommunalen) Grünflächen ankommt. Eine ganze Reihe von Anwendungsexperten steht für Kundenfragen bereit.
Ein sauberes Arbeitsergebnis beim Einsatz einer jeden Pflegemaschine versteht sich von selbst. Indes, was viele Entscheider zunächst oft nicht bedenken, ist etwa die Laufruhe des Geräts: Wie laut sind die Maschinen eigentlich? Wie viel Vibration entsteht im Betrieb? Und, was ergibt sich daraus an Folgen für Wartung und Werterhalt? Fragen, die Wiedenmann für das eigene Programm gerne beantwortet: Kaum ein anderer Hersteller kann sich rühmen, derart laufruhige Maschinen im Portfolio zu haben.
„VibraStop“ und die Tasse bleibt voll
Ein Kunde machte die Probe aufs Exempel. Selbst bei der härtesten Anwendung, dem Tiefenlüften mit Vollzinken, bleibt eine auf der Maschine abgestellte, gefüllte Kaffeetasse ruhig stehen – auch unter Volllast schwappte nichts heraus. Maßgeblichen Anteil daran hat die ausgeklügelte Vibrationshemmung „VibraStop“, die in vielen Maschinen eingebaut ist. Sie entkoppelt die Last: eine Wohltat nicht nur für die Pflegemaschine, sondern auch für Traktor und Bediener.
Wiedenmann zählt mit rund 120 Maschinentypen zu den weltweit führenden Anbietern im Bereich Natur- und Kunstrasen. Aber auch in der Schmutzbeseitigung spielt das schwäbische Unternehmen eine führende Rolle: Hierfür wurden ebenfalls Spitzengeräte entwickelt, etwa die Terra Clean 160C, eine Hochleistungsmaschine zur Intensivreinigung von Kunstrasenflächen. Betreiber erzielen durch die Zyklon-Filter der Maschine nicht nur Höchstresultate beim Säubern ihrer Plätze, sondern halten auch das Füllmaterial im Kunstrasen: Ein wichtiger Aspekt in der aktuellen Umweltdiskussion.