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RESALE 2008

14. Internationale Messe für gebrauchte Maschinen und Anlagen

Messe Karlsruhe, 23. bis 25. April 2008

Lesedauer: min
  • Über 500 Aussteller erwartet
  •  Führende Verbände sehen große Zukunftschancen
  • Besucher-Services der RESALE in 18 Sprachen
  • Werbung auf den Messen BICES / Beijing und Agritechnica / Hannover

Die gute internationale Wirtschaftslage beflügelt die Maschinennachfrage. Neben dem Neugeschäft steigt das Interesse an gebrauchten Maschinen und Anlagen weiter an. Davon profitiert die weltgrößte Gebrauchtmaschinenmesse RESALE. Fünf Monate vor dem Start ist die Ausstellerliste länger als zum Vergleichszeitraum des Vorjahres. Viele Firmen haben zudem eine größere Standfläche gebucht. Auf der Einkäuferseite wächst das Interesse genauso stark. Aus über 100 Ländern haben sich potenzielle Besucher schon bei den Veranstaltern informiert. Damit zeichnet sich ein ähnlich gutes Ergebnis wie bei den letzten Veranstaltungen ab.
An der 14. RESALE – vom 23. bis 25. April 2008 in Karlsruhe – werden wieder mehr als 500 Aussteller und über 10.000 Besucher teilnehmen.
 

Export ist Alltagsgeschäft

Die Gebrauchtmaschinenkonjunktur verzeichnet im laufenden Jahr erfreuliche Zuwächse, meldet der Bundesverband des Deutschen Exporthandels (BDEx), Berlin. Wie sich die dynamische Wirtschaftsentwicklung auswirken kann, verdeutlicht der BDEx exemplarisch am Nahen Osten. „Es gibt dort Länder, die nicht unmittelbar mit Ölreichtum gesegnet sind“, beobachtet Jens Nagel. „Sie profitieren trotzdem vom allgemeinen Aufschwung in der Region“, so der Geschäftsführer des BDEx. „In diesen Staaten sehen wir sehr gute Chancen für deutsche Gebrauchtmaschinenexporteure – etwa in den Bereichen Lebensmittelverarbeitung und Bau.“ Nagel nennt ausdrücklich Jordanien, aber auch Ägypten, Syrien und den Libanon. „Zentralasien entwickelt sich ebenfalls stark“, hat der Handelsexperte ein weiteres Beispiel parat. „Hier sind deutsche Gebrauchtmaschinen und -anlagen zunehmend gefragt – besonders für Textilverarbeitung, am Bau und beim Aufbau der Infrastruktur.“

Andere unterstützende Verbände und Träger der RESALE bestätigen den Trend. Eine hohe Auslastung gibt es bei den Mitgliedsfirmen der Fachgruppe Gebrauchtmaschinen im FDM, Bonn. „Sehr erfreulich ist, dass die Inlandsnachfrage seit Ende des letzten Jahres wieder zugenommen hat", formuliert FDM-Verbandsgeschäftsführer Kurt Radermacher. „Nicht zuletzt hierfür verantwortlich sind natürlich auch die immer länger werdenden Lieferzeiten bei Neumaschinen, die zurzeit rege nachgefragt werden", analysiert Radermacher. „Bei der momentan guten konjunkturellen Situation drücken in den Fertigungsbetrieben die Aufträge – und je nach Anwendung sind gebrauchte Werkzeugmaschinen dann eine hervorragende, sofort verfügbare Lösung." Auch die Auslandsnachfrage ist laut FDM spürbar gestiegen und die ohnehin schon hohen Exportanteile im Gebrauchtmaschinenhandel bleiben Alltagsgeschäft für die Anbieter.

 

Viele Märkte mit Potenzial

„Die Stimmung unter unseren über 250 Mitgliedern aus 25 Ländern ist sehr gut“, betont Aussteller Hans-Jürgen Geiger, Gebrauchtmaschinenhändler aus Metzingen. „Weil die Konjunktur gut bis sehr gut ist“, begründet das Präsidiums-mitglied der European Association of Machine Tool Merchants (EAMTM), Brüssel. Stark gefragt sind CNC-gesteuerte Metallbearbeitungsmaschinen und Großmaschinen. Letztere werden insbesondere in China für den Aufbau der industriellen Infrastruktur benötigt. Näher gelegene Märkte bieten ebenso Potenziale. „Künftig wollen wir im EAMTM einen noch größeren Fokus auf potenzielle EU-Beitrittsländer wie die Türkei legen“, erklärt Geiger. „Auch östliche Märkte wie Rumänien, Bulgarien oder Kasachstan sind chancenreich.“ 

Damit die Geschäfte auf längere Sicht florieren, sind eine Top-Qualität bei den Maschinen, guter Service und vor allem Vertrauen wichtig. „Besser der Kunde kommt zurück als die Maschine“, meint Hans-Jürgen Geiger mit einem Augen-zwinkern. Dieses Vertrauen kann bereits im Vorfeld der RESALE zwischen Anbietern und Nachfragern aufgebaut werden. Über den kostenlosen Online-Vermittlungs-Service der Veranstalter wird zunehmend nach gebrauchten Maschinen gefragt. Unter <link http: www.resale-germany.com _blank external-link-new-window einen externen link in einem neuen>Öffnet einen externen Link in einem neuen Fensterwww.resale-germany.com können Besucher ganzjährig ihre Maschinenanfragen direkt und gezielt an die Aussteller richten – und auf diese Weise frühzeitig mit ihnen ins Gespräch kommen. Aufgrund der vorliegenden Anfragen werden viele Messebesucher aus Indien, Ägypten, Iran, Belarus, der Ukraine, Kroatien, Griechenland und Russland erwartet. 

Mehrheitlich eigene Verwendung

Die Maschinenanfragen an die RESALE-Veranstalter zeigen, dass auch in anderen Ländern und Regionen rege Nachfrage besteht. „Wir suchen ein Gips- und Zementwerk“, erzählt Paata Gvelesiani von der Zako Ltd. aus Georgien. „Die Produktionskapazität soll 20 Tonnen pro Tag betragen.“ Ein Unternehmer aus Mauritius möchte Pressen für Dachantennen erwerben, eine thailändische Firma will Erdbewegungsmaschinen kaufen. Das Unternehmen BioAnalisis aus Paraguay plant die Produktion von Plastiktüten, die tschechische Firma Valeryland braucht eine Maschine zum Falten von Döner Kebab-Tüten. Und die serbische Slap Group hat Interesse an einer Maschine für die Spritz- und Schnittgebäckherstellung, berichtet ihre Einkaufsleiterin Gabrijela van Meegen. „Diese Maschine werden wir in eine bestehende Produktionslinie integrieren.“ 

So wie das Unternehmen aus Serbien suchen über 70 Prozent der RESALE-Besucher gebrauchte Maschinen zur eigenen Verwendung – wie die diesjährige Messebefragung ergab. Die anderen knapp 30 Prozent sind Händler, Entwicklungshilfeorganisationen oder Existenzgründer. Händler finden auf der RESALE gute Gebrauchtmaschinen für den Weiterverkauf. Entwicklungshilfe-Organisationen und Existenzgründer können durch den Messebesuch an kostengünstigere Gebrauchtmaschinen gelangen. Damit lassen sich ihre meist knappen Mittel effizienter einsetzen. „Wir wollen eine Werkstatt neu einrichten“, beschreibt Rajesh Havre aus Indien. „Dafür benötigen wir zehn Metall-bearbeitungsmaschinen“, sagt der Unternehmer. Havre geht auf Nummer sicher und hat sich im Rahmen seiner Anfrage gleich nach verfügbaren Fotos erkundigt. Dadurch kann er sich einen ersten optischen Eindruck verschaffen. 

Kooperationsbörse und Marktinformationen

Andere Kaufinteressenten melden sich bei RESALE-Partnern wie der Bundesagentur für Außenwirtschaft (bfai), Köln. Unterstützt vom Bundes-ministerium für Wirtschaft und Technologie hat die bfai mit ihrem e-trade-center eine Kooperationsbörse für internationale Geschäftskontakte aufgebaut. „Wir hatten im laufenden Jahr fast 100 Anfragen nach Gebrauchtmaschinen“, bilanziert Marion Walzer-Rippel, „gebrauchte Produkte wurden im Ausland besonders in Indien und Pakistan gesucht“, so die Leiterin des Referates
e-trade-center bei der bfai. Weitere Hauptnachfrageländer waren Ghana, Iran und die Türkei. Über das Online-Angebot hinaus informiert die Bundesagentur mit Printmedien. Ganz aktuell hat die bfai im September acht Länderbroschüren „Markt für Gebrauchtmaschinen“ veröffentlicht. Die Publikationen widmen sich Indien, Russland, Rumänien, Russland, Serbien, der Türkei, der Ukraine, Ungarn und der Volksrepublik China.
 

Aus dem Reich der Mitte werden ebenfalls mehr Besucher in den Karlsruher Messehallen erwartet – nicht zuletzt durch die Teilnahme der RESALE-Organisatoren an der Internationalen Baumaschinenmesse BICES im Oktober in Beijing. Darüber hinaus hat eine Delegation von Gebrauchtmaschinen-Händlern ihren Besuch auf der RESALE 2008 angekündigt. Die Teilnehmer sind Mitglieder der „Shanghai Association of Plant Engineering“ – eines Verbandes mit 1.400 Maschinenhändlern, die neue und gebrauchte Maschinen verkaufen. Zur RESALE möchten die Mitgliedsfirmen der Händlervereinigung kommen, die mit gebrauchten Maschinen handeln. „Das Hauptinteresse liegt bei den Metallbearbeitungsmaschinen“, erklärt Wang Xiao Ping, die Präsidentin des federführenden Unternehmens Refine Trade aus Shanghai: „Wir bitten darum, die Anbieter aus dem Bereich Metallmaschinen auf unseren Besuch aufmerksam zu machen“, äußert sie einen Wunsch an die Messebeteiligten. 

Viel Werbung in Schlüsselmärkten

Für Entwicklungs- und Schwellenländer ist die RESALE ein wichtiges Marktforum – das auch die speziellen Bedürfnisse einzelner Länder wie Kasachstan und Aserbaidschan berücksichtigt. Bundeswirtschaftsminister Michael Glos hat diese beiden Länder im Oktober mit einer Wirtschaftsdelegation besucht. Er nannte Kasachstan „einen äußerst perspektivreichen Partner“. Das Land braucht vor allem Maschinen für die Metallverarbeitung, den Bau- und den Textilbereich sowie für die chemisch- pharmazeutische Industrie. Immensen Bedarf gibt es auch in der Mongolei, die mit der Mongol-German-Consulting jetzt eine offizielle RESALE-Vertretung hat. Ein Besucher-Prospekt in mongolischer Sprache und zwei Messe-Auftritte in Ulan Bator sorgen für zusätzliche Werbeimpulse. Das lässt in Karlsruhe mehr Besucher aus der Mongolei erwarten. 

Für die weltweite Werbung kommen Besucher-Prospekte und die RESALE Website <link http: www.resale-germany.com>www.resale-germany.com in insgesamt 18 Sprachen zum Einsatz. Am 22. Februar 2008 führt der Veranstalter Hess GmbH in Georgien eine RESALE-Präsentation durch. Das geschieht zusammen mit der Visa-Stelle der Deutschen Botschaft in Tiflis, die über die Voraussetzungen und den Ablauf zur Visumserteilung informiert. Dadurch sollte Personen aus Georgien der Besuch der RESALE 2008 möglich werden – besonders denen, die im Rahmen eines aktuellen georgischen GTZ-Projektes unterstützt werden. Ganz allgemein liegen die wichtigsten Absatzmärkte in Asien, Osteuropa, Afrika sowie im Nahen und Mittleren Osten. Das weltweite Marktvolumen gebrauchter Maschinen und Anlagen schätzen Experten auf jährlich über 100 Milliarden Euro – ein riesiger Markt, der sich im Angebot der RESALE-Aussteller widerspiegelt. 

Alle Branchen vertreten

Auf der RESALE werden Maschinen in 23 Angebotsbereichen gezeigt – für alle Branchen. Metallbearbeitungsmaschinen stellen wieder das größte Angebot, gefolgt von Kunststoff- und Kautschukverarbeitungsmaschinen. „Auch Antriebs- und Fördertechnik, Bau-, Holzbearbeitungs- und Verpackungsmaschinen und Nutzfahrzeuge sind stark vertreten“, sagt RESALE-Veranstalter Florian Hess. Gleiches gilt für Nahrungsmittel- und Textilmaschinen sowie für Maschinen und Anlagen im Bereich Entsorgung und Recycling. „Weiterhin gibt es viele Anbieter von Mess- und Prüftechnik“, fährt der Geschäftsführer der Hess GmbH, Weingarten/Baden, fort. Umfangreich ist ebenso das Angebot bei Verfahrens- und Energietechnik, chemisch-pharmazeutischen Anlagen und Landmaschinen. Letztere wurden vom RESALE-Team im Oktober auf der weltweit größten Messe für Landtechnik, Agritechnica in Hannover, umworben – sowohl als Aussteller als auch als Besucher. Präsenz auf der RESALE zeigen zudem wieder Anbieter von Telekommunikations-, EDV- und Medizintechnik sowie Druck- und Papierverarbeitungsmaschinen.  

Etwa ein Drittel der RESALE-Aussteller hat Dienstleistungen im Angebot. Ohne Spezialisten für De- und Remontage, Leasinggesellschaften oder Speditionen würde so manches Gebrauchtmaschinengeschäft nicht zustande kommen. Und wenn erworbene Gebrauchtmaschinen in weiter entfernte Märkte zu transportieren sind, werden sie oft verschifft – zum Beispiel durch Cargo Link/ Cargo Bridge, RESALE-Aussteller schon seit 1998. An jedem Messetag veranstaltet das Hamburger Unternehmen am Nachmittag eine Kontaktbörse, thematisch angelehnt an die Seefahrt. Dann gibt es am Stand von Cargo Link-Geschäftsführer Hans-Henrik Ritter maritime Spezialitäten. Im Verlauf der Jahre ist so etwas wie ein Szenetreff entstanden, auf dem Aussteller und Besucher ins Gespräch kommen. 

Mindestens genauso wichtig für Geschäfte aus zweiter Hand sind Sachverständigenorganisationen wie die DEKRA. „Soll eine Gebrauchtmaschine gekauft werden, untersuchen wir zunächst ihren Allgemeinzustand“, berichtet Klaus Klinger. „Wir prüfen außerdem die Fertigungsqualität im Arbeitseinsatz und die zugesicherten Eigenschaften der Maschine“, erklärt der Fachverantwortliche für Maschinengutachten und Bewertungen bei der DEKRA Automobil GmbH. „Das geschieht mittels Probeläufen.“ Wichtig ist ferner das Vorhandensein einer vollständigen und lückenlosen Dokumentation. Dazu zählt zum Beispiel die Bedienungsanleitung. „Ohne Dokumentation lassen sich die Maschinen kaum noch verkaufen“, bemerkt Klinger. Zunehmend werden die DEKRA-Maschinensachverständigen im Vorfeld von Banken, Versicherungs-gesellschaften mit solchen Gutachten beauftragt: „Die tragen schließlich ein immenses Finanzierungsrisiko.“ 

Günstige Alternative zu Neuprodukten

Die meisten ausländischen Aussteller stammen 2008 wieder aus der Schweiz, Frankreich und Italien, viele aus Großbritannien und den Niederlanden. „Es gibt in allen Bereichen einen stark wachsenden Bedarf an Gebrauchtmaschinen“, stellt Gerwin Klok fest. „Und das längst nicht nur in den aufstrebenden Ländern Osteuropas und Asiens“, weiß der Geschäftsführer der Dutch Used Machinery Association (DUMA) im niederländischen Nieuwegein. „Auch bei uns haben immer mehr Unternehmen gebrauchte Geräte als günstige Alternative zu neuen Produkten entdeckt.“ Klok beobachtet den Einsatz von Gebrauchtmaschinen beispielsweise beim Bearbeiten von neuen Marktnischen – das senkt das Investitionsrisiko. „An der RESALE 2008 werden sechs bis acht DUMA-Mitgliedsfirmen teilnehmen“, blickt der DUMA-Geschäftsführer voraus. „Unser Verband wird sich wie zuvor auf einem Informationsstand vorstellen.“

Rund 75 Prozent der Maschinen-Anbieter auf der RESALE sind Händler, ein Viertel Hersteller. Die Liste der namhaften Firmen ist lang: FAUN, Hammel, HTT, Bruderer, Mikron, blake, Recoma, Tuchenhagen, Reimelt Henschel, Westfalia Separator, IP Gansow, Teichmann, Genie und Jungheinrich. Auch Gildemeister wird wieder über die Vertriebstochter DMG Gebrauchtmaschinen GmbH vertreten sein. „Interessant ist die aktuelle Entwicklung der Nachfrage“, berichtet Sven Kaulbach. „Es klopfen immer mehr Kunden an, die bisher keine klassischen Gebrauchtmaschinen-Kunden waren“, analysiert der DMG-Geschäftsführer. „Das geschieht aufgrund längerer Lieferzeiten von Neumaschinen.“ Im Moment beobachtet er ein überdurchschnittliches Wachstum in den Märkten Osteuropas. „Besonders viele Anfragen erreichen uns aus Russland und den Balkanländern“, ergänzt Kaulbach, „Beachtliche Zuwachsraten versprechen zudem die asiatischen Märkte Indien und China.“ Auch Märkte wie Deutschland und die EU zeigten weiterhin stabile Wachstumsraten im Gebrauchtmaschinengeschäft. 

Vier Hersteller treten gemeinsam auf

2008 wird es wieder einen Hersteller-Gemeinschaftsauftritt mit SHW, Siemens, Chiron und Zeiss geben. „Langfristig hoffen wir, dass sich noch mehr Herstellerunternehmen an unserem gemeinsamen Stand beteiligen“, wirbt Michael Lücke, der Leiter Messen und Ausstellungen bei der Carl Zeiss AG in Oberkochen. Für das nächste Jahr sieht er positive Anzeichen beim Segment Gebrauchtmaschinen. „2007 war auf breiter Front sehr gut und gerade die Abwicklung der Geschäfte gestaltete sich angesichts der wachsenden Nachfrage reibungslos“, bilanziert Lücke. „Wie es aussieht, setzt sich diese Entwicklung fort." Und: „Wir erwarten, dass die RESALE 2008 den Trend bestätigt.“

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