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Palfinger für Dachdecker- und Zimmereibetriebe erste Wahl

Firma Rust Dachwerk zum neuen Montagekran PK 40001 EL

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Nicht nur im innerstädtischen Bereich bringt ein Lkw mit Montagekran gegenüber einem herkömmlichen Autokran entscheidende Vorteile. Teuere Mietkosten, genaue Terminabstimmung, schwierige Routenplanung, umfangreiche Verkehrssicherungsmaßnahmen und Sondergenehmigungen entfallen ersatzlos. Kein Wunder, wenn immer mehr Zimmereien, Dachdeckereien und Montagebetriebe auf Palfinger-Krane unterschiedlichster Bauart zurückgreifen. Vor allem die Baureihen EL und TK sind prädestiniert für schnelle Einsätze unter schwierigen Bedingungen.


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„Für uns ist der Kran eine reine Arbeitsmaschine, die Geld verdienen soll.“ Mit diesem Statement umreißt Matthias Rust, Geschäftsführer bei der Rust Dachwerk GmbH & Co. KG seine Gründe für den Erwerb eines neuen Palfinger PK 40001 EL-Montagekrans mit drei hydraulischen Ausschüben, Fly Jib und Arbeitskorb. Der mittelständische Dachdecker- und Zimmereibetrieb mit seinen 25 Mitarbeitern ist überregional im Raum Hamburg sowie in den Bundesländern Niedersachsen und Schleswig-Holstein tätig. „Die Entscheidung pro Palfinger war ganz einfach. Für uns sind die große Flexibilität, der hohe Knickpunkt und die im Vergleich zu anderen Herstellern hohe Hubkraft in gestrecktem Zustand mit die vordringlichsten Faktoren. Unmittelbar an der Kransäule heben alle Mitbewerber gut. Aber wenn es um die Ausladung geht, ist Palfinger mit Abstand erste Wahl.“

Das Preis- / Leistungsverhältnis zählt

Zusätzlich ist für Matthias Rust der Hubarbeitskorb ein wichtiges Arbeitsmittel. „Wir übernehmen zusätzlich viele Aufgaben im Mobilfunkbereich – vor allem Wartungsarbeiten an Antennen. Aber auch Fassadenarbeiten, das Reinigen von Dachrinnen bzw. deren Austausch gehören dazu. Da ist die extreme Reichweite ein entscheidender Faktor. Natürlich zählt auch der Anschaffungswert – und da ist Palfinger für uns der wirtschaftlichste Anbieter.“ Warum ist gerade der hohe  Knickpunkt kaufentscheidend? „Für uns ein wichtiges Thema, weil bei innerstädtischen Baumaßnahmen der Kran auch über das Dach hinweg auf die Rückseite des Hauses Material liefern kann.“

Viele technische Besonderheiten ergeben eine rundum perfekte Lösung

Betreut wird das Unternehmen aus Oststeinbek von Karl Heinz Oberfranz, dem zuständigen Palfinger-Gebietsverkaufsleiter: „Diese Spezialausführung mit Fly Jib (zweites Knicksystem) gibt es bisher nur zweimal in Deutschland. Gerade hier auf dieser Baustelle ist der Fly Jib in Kombination mit dem überstreckbaren Knickarm die Lösung überhaupt.“ Für den Fahrer und Kranbediener Ronny Dreißiger zählen neben der einfachen Handhabung per Fernbedienung vor allem das Endlosschwenkwerk sowie das aktive Schwingungsdämpfungssystem AOS zu den wichtigsten Vorteilen. „Bei einer zu schnellen Bewegung schaukelt sich normalerweise das Transportgut auf. Mit diesem elektronischen Hilfsmittel passiert das nicht.“ Aber auch den zügigen Aufbau am Einsatzort, das >Überstrecken< und die serienmäßige Seilwinde findet er „…einfach gelungen“! „Meist arbeite ich so wie hier unmittelbar an der Hauswand von 5- und 6-stöckigen Gebäuden. Das klappt nur mit dem überstreckbaren Knickarm. Die Seilwinde ist dabei einfach ein Muss. Steil hoch und steil wieder runter ist da gefragt!“

„Der PK 40001 EL ist genau die richtige Kranklasse für unsere Aufgaben“

Der Ladekran macht sich im eingefahrenen Zustand trotz Fly Jib „ziemlich klein“ und ist direkt auf dem flachen Fahrerhaus abgelegt. Die gesetzlich geforderte Transporthöhe von 4,0 m wird eingehalten. Zusätzlich bleibt auf der Pritsche genug Platz für Arbeitstische und –böcke, eine Schütte und eine Krangabel. Der Volvo FM verfügt über einen Radstand von nur 3,60 m. Er ist mit Automatik, einer Rückfahrkamera und einer weiteren lenkbaren Achse ausgestattet. „Für uns ist wichtig, dass sich der Fahrer auf seine eigentliche Aufgabe konzentrieren kann“, erläutert Matthias Rust. „Wir sind keine Spedition, wir wollen keine Baustoffe fahren, weil in dieser Sparte die Preise im Keller sind – wir schaffen das gelieferte Material hoch. Da in Hamburg die Dichte an solchen Montagekranen nicht sehr hoch ist, spricht sich diese Lösung sehr schnell bei den Kollegen herum. Wir sind also auch noch im Vermietgeschäft tätig. Mit dem PK 40001 EL haben wir genau die Kranklasse, die wir brauchen. Unser alter Kran war wesentlich kleiner. Im Vergleich dazu merkt man den höheren Komfort und den technischen Fortschritt schon sehr deutlich.“

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