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Land und Europäische Union fördern Maßnahmen zur Wärmedämmung mit rund 56.000 Euro

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„Das Land sieht die Kommunen als wichtigen Partner im Klimaschutz und bei der effizienten Energienutzung im öffentlichen Raum an“, so Umwelt-Staatssekretär Dieter Grünewald, der den Zuwendungsbescheid überreichte. „Von ihrem Engagement profitieren die Kommunen auch finanziell, werden durch die energetische Sanierung öffentlicher Gebäude doch nicht nur CO2-Emissionen, sondern auch Energiekosten eingespart.“

 

Am Hauptgebäude der Johannesschule in Hüttersdorf wurde das Flachdach gedämmt, Gesamtkosten: rund 143.000 Euro.

Hintergrundinformationen:
Das Ministerium für Umwelt fördert mit dem Programm „ZEP kommunal“ Maßnahmen der Gemeinden zur Energieeinsparung, zur rationellen Energienutzung und zur Marktdurchdringung mit erneuerbaren Energien, die ohne Zuschuss noch nicht wirtschaftlich oder nicht finanzierbar wären. Wärme dämmende Fenster, Wärmedämmung des Daches und der Außenwände sind dabei die häufigsten Maßnahmen. Neben dem intelligenten und sparsamen Umgang mit Energie will das Umweltministerium aber auch die Nutzung der erneuerbaren Energiequellen weiter voranbringen.

Mit dem Zukunftsenergieprogramm ZEP kommunal können neben Wärmedämmmaßnahmen und Blockheizkraftwerken auch Nahwärmenetze, Thermische Solaranlagen, Wärmepumpen, Holz-/Strohfeuerungsanlagen und Pilotprojekte im Bereich regenerativer Energien sowie Energiekonzepte und Machbarkeitsstudien gefördert werden.

(© Saarland.de - Ministerium für Umwelt, Energie und Verkehr) 

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