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HILTI DEUTSCHLAND AG Digitale Lösungen für mehr Produktivität

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Hilti Deutschland

Hilti hat bei der BIM-World in München am 26. und 27. November erläutert, wie digitale Lösungen die Produktivität in der Bauindustrie transformieren können. Durch den Einsatz von innovativen Software-Lösungen sowie von „Building Information Modeling“ (BIM, Bauwerks-Daten-Modellierung) wird die Effizienz gesteigert und ein Mehrwert für die Kunden in der Bauindustrie geschaffen.

Durch die Integration moderner Technologien können Bauprojekte effizienter geplant, ausgeführt und verwaltet werden, was sowohl Zeit als auch Kosten spart. Hilti präsentierte auf der Messe, wie BIM-Potential optimal genutzt werden kann und wie das Unternehmen Kunden bei entsprechenden Projekten als beratender Partner zur Seite steht. Daneben wurden auch Softwarelösungen präsentiert, die darauf ausgelegt sind, Effizienz und Produktivität zu steigern.

„Value Engineering“ ist ein integraler Bestandteil der Bauprojekte, der darauf abzielt, den Wert durch kosteneffiziente und funktionale Lösungen zu maximieren. Durch die enge Zusammenarbeit mit den Kunden kann Hilti maßgeschneiderte Lösungen bieten, die den spezifischen Anforderungen jedes Projekts gerecht werden. Dabei werden nicht nur Material- und Arbeitskosten gesenkt, sondern auch die Effizienz und Nachhaltigkeit der Bauprojekte gesteigert.


Auf die Bedürfnisse der Kunden abgestimmte Software-Lösungen

Das Software-Portfolio von Hilti unterstützt Kunden bei der Vereinfachung ihrer Prozesse und Arbeitsabläufe – von der Budgetverfolgung bis hin zur Geräteverwaltung. All diese Software-Lösungen sind speziell auf die Bedürfnisse der Bauindustrie zugeschnitten. Mit der cloudbasierten Betriebsmittelverwaltung „ON!Track“ sorgt Hilti für Transparenz und Effizienz bei der Verwaltung von Geräten, Ausrüstungen und Verbrauchsmaterialien.

Ein „Crew Center“ optimiert die Prozesse für die Zeitwirtschaft mit einer speziell für das Baugewerbe entwickelten Zeiterfassungs-Software. „Fieldwire“ verbessert das Baustellen-Management, indem es produktive und effiziente Kommunikation sowie Prozess-Steuerung ermöglicht. Schließlich bietet „4PS“ eine integrierte Bausoftware-Lösung, die nahezu alle Geschäftsprozesse abdeckt – von der Projektentwicklung über die Projektrealisierung bis hin zur Wartung und Instandhaltung.

BIM-gestützte Robotik

Durch den Einsatz von BIM können neue Technologien, die das Bauen nachhaltiger gestalten, (semi-)autonom miteinander kommunizieren und arbeiten. Ein Beispiel hierfür ist der Bohrroboter „Jaibot“ von Hilti. Dieser Roboter erhält die digitalen Plan-Daten aus dem Bauprojekt und setzt sie schnell und präzise um. Er bohrt und markiert Löcher für verschiedene Gewerke gemäß Datenmodell, hält dabei die Tiefe und den Durchmesser möglichst exakt ein und saugt den Staub ab.

Er synchronisiert sich über das mobile Datennetz, sodass der Installationsfortschritt in Echtzeit verfolgt werden kann. Dadurch trägt er zur Beschleunigung und Verbesserung der Baustellenprozesse bei. Weitere Aspekte zum Thema Digitalisierung zeigte die Hilti Deutschland AG im Konferenzbeitrag „Digitalisierung ohne Hype“ auf, in welchem beschrieben wurde, wie eine realistische und praxisnahe Herangehensweise für digitale Transformationsprozesse aussehen kann.

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