Unter dem Markennamen Biber entwickelt das oberösterreichische Familienunternehmen Eschlböck seit den 70er-Jahren Holzhackmaschinen ab 15 cm Holzdurchmesser bis zu Großmaschinen für 95 cm. Das Unternehmen nutzt die Vorteile des Scheibenrad- und des Trommelhackerprinzips, welche beide im Laufe der Jahre weiterentwickelt wurden. Unterschiedlichste Aufbauvarianten sind mit Antrieb über die Zapfwelle erhältlich. Alternativ sind zum Hackbetrieb konfigurierte und optimierte Trucks ebenfalls verfügbar.
ZK-Modelle mit Antrieb vom Schlepper eignen sich im Besonderen zur Auslastung des eigenen Fuhrparks. Mit bis zu 750 PS und bis 95 cm Holzdurchmesser gehören die Biber Powertrucks zu den leitungsstärksten Hackern am Markt. Ausgestattet mit dem kraftsparend arbeitenden Spaltbiber, sind beim Aufräumen auf Hackplätzen keine Grenzen gesetzt. Die Kraft für den Hackrotor wird bei Eschlböck direkt vom Lkw-Motor, noch vor dem Fahrantrieb abgenommen. Während des Hackens ist damit ein Versetzen des Hackers vom Bedienplatz aus möglich.
Auch der neue Hackrotor K6 erzeugt perfektes stückiges Fein- und speziell grobes, stückiges Hackgut mit wenig Ausreißern. Er besticht durch seine Wartungsfreundlichkeit. Spezielle Schraubverbindungen erhöhen die Reparaturfreundlichkeit und verlängern die Lebensdauer.
