Mit zwölf Baugrößen und über 40 Typen (von max. 15 cm Holzdurchmesser bis zu 95 cm) bietet der Hackerspezialist Eschlböck für fast jeden Anwendungsbereich eine große Auswahl an Holzhackmaschinen. Das Unternehmen nutzt die Vorteile des Scheibenrads- sowie des Trommelhacker-Prinzips und entwickelte beides weiter.
Allein an Trommelhackern werden über 80 verschiedene Konfigurationen produziert. Unterschiedliche Aufbauvarianten oder zum Hackbetrieb konfigurierte und optimierte Trucks sind mit Antrieb über die Zapfwelle erhältlich. Die ZK-Modelle mit Antrieb vom Schlepper eignen sich im Besonderen zur Auslastung des eigenen Fuhrparks.
Mit bis zu 750 PS und einer Verarbeitung von bis zu 95 cm Holzdurchmesser gehören die Biber-Powertrucks zu den leitungsstärksten Hackern am Markt. Die Kraft für den Hackrotor wird bei Eschlböck direkt vom LKW-Motor noch vor dem Fahrantrieb abgenommen. Während des Hackens ist damit ein Versetzen des Hackers vom Bedienplatz aus möglich.
Verarbeitung von Holzarten bis 40 cm Stärke
Der Biber 60 mit 70-cm-Einzugsbreite und zwei Meter langem Einzugsband verfügt über den Komfort der ganz Großen. Er verarbeitet alle Holzarten bis 40 cm Holzstärke – aber auch Restholz und astiges Material – zu exaktem Hackgut. Somit ist dieser als Einsteigermaschine für die professionelle Hackguterzeugung geeignet.
Eine große Eigenfertigung von Einzelteilen ermöglicht Eschlböck eine sichere und rasche Ersatzteillieferung, auch für sehr alte Modelle. Bei Weiterentwicklungen ist es üblich, auf die Nachrüstbarkeit von Vorgängermodellen zu achten. Dies verlängert die Lebensdauer der Biber-Maschinen und begründet auch ihren Wiederverkaufswert.