Energieknappheit, Klimawandel und Naturkatastrophen: Einen Heizvorrat anzulegen ist aktueller denn je. Durch den Waldumbau fällt in Zukunft mehr Holz zur Bioenergienutzung an. Anwender können die Hackguterzeugung als zusätzliches neues Betriebs-Standbein entwickeln oder ausbauen, den Fuhrpark besser ausnutzen, Hackgut für den Eigenbedarf erzeugen und somit ein Stück weiter unabhängig und zum Selbstversorger werden. In den richtigen Hacker zu investieren, muss jedoch gründlich überlegt und durchdacht sein.
Großes Produktionsprogramm
Mit zwölf Baugrößen und mehr als 40 Typen ab max. 15 cm Holz-Durchmesser bis zu Großmaschinen bis zu 95 cm Holz-Durchmesser bietet Eschlböck für jeden Anwendungsbereich eine große Auswahl.
Zur Auslastung des Fuhrparks eignen sich im Besonderen die ZK-Modelle mit Antrieb vom eigenen Schlepper. Die Antriebskraft der Biber Powertrucks VICAN, VICTOR und MAROX wird über ein neues einstufiges Getriebe übertragen, das von Eschlböck zwischen Lkw-Motor und -Getriebe eingebaut wird. Damit hat der Hersteller aus Österreich eine Fahrzeuglinie entwickelt, die für den Hackbetrieb gut geeignet ist und mit Allradantrieb Geländegängigkeit und auch schnelle Übersetzungsfahrten bis 80 km/h vereint. Die große Eigenfertigung von Einzelteilen ermöglicht eine sichere und rasche Ersatzteillieferung, auch für sehr alte Modelle.