Auch in diesem Jahr setzt die BEYER-Mietservice KG ihr soziales Engagement fort und unterstützt zwei Vereine mit insgesamt 10.000 Euro. Jeweils 5.000 Euro gingen an den Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Hamm/Sieg e.V. sowie an den TuS Germania Bitzen 07 e.V. Ende Oktober überreichte Firmeninhaber Dieter Beyer die symbolischen Spendenschecks persönlich an die Vereinsvorsitzenden. Neben den Verantwortlichen waren auch Betreuer, Trainer und zahlreiche Kinder aus den Jugendabteilungen anwesend – ein sichtbares Zeichen für gelebte Nachwuchsarbeit und Gemeinschaft.
Was freiwillige Feuerwehrleute leisten, ist keine Selbstverständlichkeit: Ehrenamtliche, die in ihrer Freizeit Leben schützen und anpacken, wo andere Hilfe brauchen – ob bei Brandeinsätzen, technischer Hilfeleistung oder im Hochwasserschutz. Das Engagement für dieses Ehrenamt beginnt früh. Schon in der Jugendfeuerwehr lernen Mädchen und Jungen den Umgang mit Feuerwehrtechnik, aber auch, Verantwortung zu übernehmen, füreinander einzustehen und im Team zu handeln – Werte, die sowohl im späteren Einsatzdienst als auch im Berufsleben von großem Nutzen sind.
Jugendliche Floriansjünger sind mit Begeisterung bei der Sache
Derzeit zählt die Jugendfeuerwehr Hamm 15 Kinder und Jugendliche im Alter von zehn bis 15 Jahren. Alle zwei Wochen treffen sich die Mitglieder zu gemeinsamen Übungsabenden, bei denen feuerwehrtechnische Grundlagen vermittelt und zugleich eine starke Kameradschaft gepflegt wird. Neben theoretischen und praktischen Übungen stehen auch Freizeitaktivitäten und Ausflüge auf dem Plan, die zusammenschweißen und Freundschaften fürs Leben entstehen lassen. Wie begeistert die Jugendlichen bei der Sache sind, zeigte sich im Gespräch mit Dieter Beyer deutlich. Neben vier Jugendfeuerwehrmitgliedern waren bei der symbolischen Scheckübergabe Ende Oktober der 1. Vorsitzende des Fördervereins, Dirk Sälzer, der stellvertretende Wehrleiter, Mark Daniel Eibach, und Jugendbetreuer, Mirko Heuser, anwesend.
Die zweckgebundene Spende fließt direkt in Projekte für den Feuerwehrnachwuchs. „Mit diesen Mitteln können wir zahlreiche Aktivitäten finanzieren – von der Teilnahme an Zeltlagern über Ausflüge in Kletterparks bis hin zur Anschaffung von Ausbildungsmaterialien“, erklärte Eibach und fügte mit einem Schmunzeln hinzu: „Auch die eine oder andere Grillwurst nach einer erfolgreichen Übung dürfte drin sein.“