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Bei Lindner tuckert der Umsatz-Motor dahin

Der Traktorenhersteller Lindner hat in einem rückläufigen Gesamtmarkt seinen Umsatz steigern können. Wachstumstreibend war das Exportgeschäft.

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Kundl. Um vier Prozent auf 60 Millionen € hat der Traktoren-Hersteller Lindner GmbH, im Geschäftsjahr 2007/08 (per Ende März) seinen Umsatz. - dies bei einem rückläufigen Gesamtmarkt in Österreich. Ausschlag gebend für das Wachstum war vor allem der Export. Die Exportquote kletterte im abgelaufenen Geschäftsjahr um zwölf auf 37 Prozent.

Firmenchef Hermann Lindner ist daher zuversichtlich: „Im laufenden Geschäftsjahr ist ein Umsatzplus von zehn Prozent auf 66 Millionen Euro geplant." 2007/08 produzierte das Unternehmen 1300 Traktoren der Marke Geotrac sowie 180 Unitrac-Transporter. Für heuer wird die Produktion von 1570 Fahrzeugen anvisiert. In Österreich hält Lindner einen Marktanteil von 14,5 Prozent und ist damit die Nummer drei. In Tirol kam Lindner in den ersten drei Monaten auf einen Marktanteil von 31,6 Prozent und ist neben dem Heimmarkt auch in Salzburg und der Steiermark Marktführer.

Zuletzt hat das Unternehmen vier Millionen € in ein neues Technologiezentrum in Kundl investiert, „einen One-Stop-Shop in Sachen Technologie für Händler und Lieferanten geschaffen, der für unsere weiteren Expansionspläne maßgeschneidert ist", sagt Lindner.

Das Gebäude, in dem 48 Mitarbeiter beschäftigt werden und das als Niedrigenergiebau errichtet wurde, dient auch zur weiteren Vernetzung mit internationalen Entwicklungsabteilungen. So arbeitet Lindner unter anderen mit Bosch Rexroth, ZF Passau und dem Motorenhersteller Perkins zusammen.

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www.lindner-traktoren.at


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